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Hallo Lazarus Entwickler und Nutzer!
Am 08. Oktober 2006 (naechster Sonntag) möchte ich zum Dresdner Linux-
Infotag (LIT-DD2006) eine Mitmach-Workshop mit dem Titel: "Mein erstes
Opensource-Programm - selbstprogrammiert mit Lazarus" veranstalten.
Als ehemaliger Turbo-Pascal- und Delphi-Programmierer sowie Linux-Spezi,
möchte ich natürlich auch gern auf Möglichkeiten Platformübergreifender
Programmierung eingehen. Also z.B. zeigen, wie man leidige Grenzen
überwindet, etwa die zwischen Win. und Linux.
Allerdings bin ich mit Lazarus noch nicht sehr vertraut und für Tipps und
Anregungen sehr Dankbar.
bis dann
N. Schwirz
(http://www.linuxinfotag.de/86/detail/122)
Dresdner Linux- Infotag (LIT-DD2006)
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Was magst du denn für tips ? Wir kennen dein programm ja gar nicht ...
Aber ich find die idee sehr schön und lobenswert.
Ich würd ein kleines datenbankprogramm mit tdbf nehmen, da kann man recht viel mit wenig arbeit schaffen.
Und viel auf die features der ide eingehen wie code completion und refacturing ...
Mit lazarus kann man dadruch am meissten zeit sparen und das ist auch das was sich von anderen ides wahnsinnig abhebt (delphi mal ausgeschlossen).
Ebenso würd ich die vorzüge der lcl nämlich die widgetsets anführen.
Und wenn du noch etwas vorbereitungszeit und einen pda hast würd ich "mal eben" vor den leuten n kleines programm zusammenklicken und auf den pda schiessen dann bekommst du die leute aus dem staunen nicht mehr heraus.
Würd aber auf jeden fall auf die plattformunabhängigkeit eingehen und n reactos in qemu laufen lassen oder daneben ne windows mashine und das programm ohne änderungen dort compilieren und starten das sollte auch schon genug eindruck machen ...
Aber ich find die idee sehr schön und lobenswert.
Ich würd ein kleines datenbankprogramm mit tdbf nehmen, da kann man recht viel mit wenig arbeit schaffen.
Und viel auf die features der ide eingehen wie code completion und refacturing ...
Mit lazarus kann man dadruch am meissten zeit sparen und das ist auch das was sich von anderen ides wahnsinnig abhebt (delphi mal ausgeschlossen).
Ebenso würd ich die vorzüge der lcl nämlich die widgetsets anführen.
Und wenn du noch etwas vorbereitungszeit und einen pda hast würd ich "mal eben" vor den leuten n kleines programm zusammenklicken und auf den pda schiessen dann bekommst du die leute aus dem staunen nicht mehr heraus.
Würd aber auf jeden fall auf die plattformunabhängigkeit eingehen und n reactos in qemu laufen lassen oder daneben ne windows mashine und das programm ohne änderungen dort compilieren und starten das sollte auch schon genug eindruck machen ...