mse hat geschrieben:Ich meine nicht, dass Objektorientierung per se zu langsamen Code führe muss. Ich meine nur, dass es keine gute Idee ist, alles mit TObject oder noch schlimmer mit TComponent Abkömmlingen zu machen. Objektorientierung geht auch mit stack oder statischem Speicher sowie mit eingebetteten Datenbereichen in anderen Objekten.
Es geht auch mit Records und Pointern auf Prozeduren oder sonstewas. Man kann übrigens auch alles in Assembler schreiben. Die Frage ist nur Warum?
mse hat geschrieben:Delphi hätte mit "object" ein entsprechendes Konstrukt, es wurde lediglich vernachlässigt.
Es kann weniger, Properties fehlen, Interfaces fehlen, ...
Wenn man es im Heap haben will muss man sich selber um Speicherverwaltung und Zeiger kümmern.
mse hat geschrieben:MSElang wird ihm wieder zu neuem Glanz verhelfen.
Ja, ich habe den entsprechenden Thread darüber gelesen. Danach war ich mir sicher, dass ich es mir ersparen kann das Ding auszuprobieren. Sorry, aber ich finde einige deiner Konzepte echt wirr.
mse hat geschrieben:Zur Erinnerung, das letzte mal als ich Delphi 7 mit FPC verglichen habe, konnte Delphi 7 MSEide in einem Zehntel der Zeit kompilieren und lieferte erst noch besseren Code. Einen Unterschied der Performance von Faktor 10 mit Wartbarkeit zu erklären spricht nicht für die angewandte Methode.
Aha, und Delphi ist prozedural geschrieben im Gegensatz zu Freepascal? Oder liegt es vielleicht daran dass FPC was ganz anderes macht als Delphi. Zum Beispiel dass es ein Multiziel-Compiler ist.