compmgmt hat geschrieben:Ich meinte auch nicht, warum er LongBool benutzt, sondern warum er WINBOOL benutzt. Denn WINBOOL ist ja gleich LongBool. Also kann er auch, statt WINBOOL als LongBool zu deklarieren, direkt LongBool verwendenWarf hat geschrieben:compmgmt hat geschrieben:Außerdem frage ich mich, wozu du das überhaupt brauchst, weil WINBOOL = LongBool = LongInt, der nur 0 und 1 benutzt.
Es gibt sehr viele Gründe Longbool zu verwenden, der Offensichtlichste ist natürlich für C Kompatiblität, da die meisten C Bibliotheken einfach Int als Boolean verwenden, aber ich benutze LongBools sehr gerne um zu überprüfen ob ein Wert <> 0 ist, z.B. bei Bitflags
Wow, drei mal LongBool in einem Satz
Ich will das Windows API besser verstehen. Ich habe mir dazu das Tutorial von Michael Puff, in der Delphi Praxis auch @Luckie runter geladen. Parallel dazu will ich die dort besprochenen API Funktionen nachbauen und dann sehen ob das Programm mit meiner eigenen Implementation genauso arbeitet. Wenn ja, habe ich die Funktion korrekt implementiert und so auch vollständig verstanden. Klappt irgendwas dann in meiner eigenen Implementation nicht, ist die Funktion falsch oder unvollständig implementiert. So kann ich mein Verständnis dieser Funktionen unmittelbar nachprüfen. In der Windows Programmierun g kommt jeder irgendwann an einen Punkt, wo es ohne API Kenntnis nicht weiter geht. MSDN bringt keine Anwendungsbeispiele für die dokumentierten Funktionen, listet nur die Parameter und Rückgabewerte und deren Bedeutung auf.
Wo gibt es eigentlich eine dem MSDN äquivalente X11 Doku aller Funktionen. Der XServer muss ja prinzipiell (auch wenn andere Parameter der Funktionen und wohl auch andere Datenstrukturen verwendet werden) genauso funktionieren. Die LCL ruft dann tief drinnen statt WinAPI-Funktionen diejenigen des XServers auf.
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