m.fuchs hat geschrieben:Ich verstehe dich nicht. Auf der einen Seite gibst du klar zum Ausdruck, dass du keine Lust hast tiefer in die Programmierung einzusteigen und nur dein Programm erstellen möchtest.
Auf der anderen Seite baust du eine komplizierte Kopierroutine anstatt einfach zehn Images auf ein Form zu knallen. Warum? Um ein paar Byte zu sparen?
Ja, um paar Bytes und Arbeit für den Computer zu sparen. Und diese Paar können sich je nach dem Schnell auf 1 000 anstatt nur 100 (Images) summieren.
Übrigens: Ich verstehe jetzt nicht, was du mit komplizierte Kopierroutine meinst. Das ist jetzt für mich nicht klar verständlich.
Also wenn Du mit komplizierte Kopierroutine den Kopiervorgang selbst meinst, ja das scheint mir selber ... inzwischen eher Gewöhnungsbedürftig zu sein. Das hätte ich mir von der Programmiersprache selber doch etwas einfacher vorgestellt, aber vor allem zumindest von einem meiner 5 Bücher genauer erklärt, dann wäre es ebenfalls nicht wirklich kompliziert, wenn man es erst mal richtig verklickert bekommt.
Falls Du eher den Teil meinst, das sich damit befasst, dass jedes mal nach Bedarf das richtige Teilstück heraus kopiert wird, mit so was habe ich kaum Probleme. Weil die Gesamt-Regel dazu steht ja fest und habe diese gut verstanden. Der Rest hängt dann von der Fähigkeit des Abstrakten (?, heißt das so? Oder komplizierten?) denken ab. Und darin war ich angeblich schon immer gut.
Zu Kompliziert fällt mir meine Schulzeit ein. Anstatt dass man 7+8 zusammenzählte, meinte der Lehrer, man sollte sich einfach halber 7 Äpfel und 8 Äpfel vorstellen. Ich musste dann immer erst die Äpfel weg denken, weil 7+8 (ohne den Ballast der Äpfel) einfacher zusammen zählen lies. Und dann eben Äpfel wieder hinzufügen. Paar mal habe ich dann sogar, anstatt zusammen zu zählen, gedanklich die Äpfel durch gezählt, und konnte das Ergebnis gedanklich nicht richtig greifen (weil es waren ja keine wirklichen Äpfel da).
Mit Komponenten etc. ist es halt das selbe. Ein Befehl bewirkt was. Darauf kommt es mir an. Sich damit zu befassen, wie oder wieso das passiert, lenkt mich nur ab. Und wenn es nicht ging, brachte das nachforschen auch nichts. Meist waren die Antworten darauf keine Antworten, sondern viel mehr ein Hinweis auf die nächste tiefere Ebene des Ganzen, welches nicht selten ein offenes Ende hatte (also plötzlich vor dem Ziel in der Lektüre abbrach).
m.fuchs hat geschrieben:Das größte Problem bei deinen Anfragen besteht darin, herauszufinden was du möchtest. Und das ist auch der Grund warum hier viele der Meinung sind, du solltest doch tiefer in die Materie eintauchen. Mit unkonkreten Fragen kann dir keiner eine einfache Antwort geben, die dein Problem auch vollumfänglich löst.
Das ist eine zu einfache Schuldzuweisung. Ich hingegen habe eher den Eindruck, dass man mich missversteht.
Ein Beispiel, was ich damit meine: Wenn man fragt, soll ich es Rot malen. Wenn dies ein Verrückter Autofan den andern Fragt, kann damit nur das Auto gemeint sein. Bei Mottorradfans das Motorrad. Wenn aber Autofan den Motorradfan das selbe fragen, treten meist erst mal Missverständnisse auf.
In den Ruhigen Stunden bin ich mir dessen sogar Teils bewusst: Lazarus ist ein Sprache für Datenbanken. Und nicht für Spiele. Schon von daher habt Ihr scheinbar andere Vorstellungen vom Ganzen, was man also mit einer Frage meint, bzw. was man für ein Ziel hat.
Hinzu kommt, dass ich es möglichst so gestalten will, dass das fertige Programm möglichst wenig Ressourcen vom Computer braucht, und alles aus nur eine Datei besteht. Etwas worum ihr Euch scheinbar nicht sorgt?
Des weiteren scheinen die meisten von Euch Eure Probleme lieber dadurch zu lösen, bzw. lösen diese dadurch, dass ihr den Code zu den Befehlen durchsucht, ich hingegen will entweder wissen; geht es damit überhaupt, gibt es eine Alternative, oder eben eine Schritt für Schritt Hilfe, mit Erklärung dazu, was jeder der einzelnen neuen Befehle am Ende der Code-Kette macht. Button.Caption:='Hallo', schreibt am 'Ende' der Code-Kette eben das Wort Hallo auf das Button. Das ist alles was ich brauche, um damit klar zu kommen. Mehr dazu ... ich kann es nicht wirklich erklären, schon gar nicht schriftlich. Es ergibt für mich keinen Sinn, zu wissen, wie das von 0 und 1 an funktioniert. Und bestimmt weiß dies auch kaum Jemand von Euch (0 und 1). Ihr habt bestimmt da selber ein Grenze, wo ihr sagt: Noch weiter will ich in die Materie wirklich nicht eintauchen. irgendwo ist doch auch für Euch dann Schluss. Ich habe meine auf Grund meiner Erfahrung eben recht weit oben die Grenze.
Je mehr ich schreibe, desto mehr denke ich, dass ich einerseits doch mit einer anderen Programmiersprache und Forum besser aufgehoben wäre: Nämlich mit einer, die auf Spiele ausgerichtet ist. Denke, dass man dort auch besser die Fragen und Ziele untereinander versteht, und auch im Vorfeld viele Fragen gar nicht aufkommen, weil dort auch andere Beispiele und direkte Befehle gibt, als für Datenbanken-Programmiersprachen.
m.fuchs hat geschrieben:Beispielsweise:
Erwin hat geschrieben:Edit: Spielt es eine Rolle,ob ein Image Visilbe True oder False ist, was den Aufwand für den Rechner betrifft?
Ja. Nein. Vielleicht.
Was ist denn "Aufwand für den Rechner" deiner Meinung nach?
Ursprünglich dachte ich es, es wäre klar. Eben wie insgesamt die 'Resourcen' des Rechner beeinflusst.
Aber jetzt wo ich am Konkretisieren bin, stellte ich fest, dass es ein Irrtum ist. Zumindest kommen mir da jetzt direkte Fragen in den Sinn.
Ein Bild von z.B. 5 000 x 5 000. Braucht es unterschiedliche viele Resourcen, zwischen Sichtbar und Unsichtbar?
Braucht es unterschiedlich viel Zeit, zum Aufbauen des Programms/Darstellung, auch dann, wenn es Left auf 5 000 ist, also (vermutlich) außerhalb des Bildschirms?
Kann man Theoretisch 1 000 mal 5k*5k große Bilder mit der Einstellung: visilbe:=false in ein Programm packen, ohne dass sich das bemerkbar macht?
Oder gibt es Grenzen, so dass ich ab einer Bestimmten Anzahl+Größe nicht darum herum komme, die Vorstellung von einer Datei aufzugeben, und zumindest Bilder, die erst während des Laufens geladen werden, mitzugeben?