bzip2 unit nach lazarus ?

Für Fragen zur Programmiersprache auf welcher Lazarus aufbaut
schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

Ach so, wenn also der Admin auf die glorreiche Idee kommt das der Plattenplatz knapp wird dann sichert er die Daten von /media/hda7 und bildet ein neues Volume mit lvm indem er eine neue Platte anfügt und die hda7 mit einbezieht. Das neue Volume wird ganz sicher nicht mehr hda7 heißen also wird er das auch nicht unter /media/hda7 einhängen. Und weil bei Debian alle so schlau sind ändern sämtliche Programmierer ihre Programme damit die ihre Daten wiederfinden.

Also wenn das dann intelligent war dann Danke, da bleib ich lieber bei Tanenbaum, weil der sich das ganze UNIX-Gesummse hat einfallen lassen und genau sowas damit verhindern wollte. Viele Köche verderben eben meistens den Brei. Dabei ist es dann vollkommen egal ob aus Dummheit, Faulheit oder aus Geltungssucht, des Ergebnis bleibt unappetitlich.

@pluto

Normalerweise solltest du dir in deinem home-Verzeichnis eine Unterverzeichnis Projekte (oder ähnlich) anlegen und dort deine Dateien speichern. Wenn du neue Komponenten baust die in die IDE sollen und die fertig sind, kannst du sie später in /usr/lib/lazarus/components/custom (wenn du als root installierst hast, sonst nachsehen wo das ist) ablegen und von dort aus installieren, dahin darfste nämlich schreiben. Das sollte man aber erst machen wenn sie ausgetestet sind.
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Christian
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Beitrag von Christian »

@schnullerbacke änder mal deine Signatur in "... und mir platzt alle 5 minuten der kragen"

Sorry ich hab den kram nicht erfunden. Abder du kannst keine 5 datenträger in den selben Mountpoint einhängen selbst wenn das erlaubt wäre wüsste der kernel nicht auf welchem Datenträger er nun die daten speichern soll. Dazu gibt es ja lvm und man kann durchaus ein lvm volume aus 2 neuen platten erstellen die alten Daten darauf kopieren und das in den alten mountpoint einhängen ich versteh nicht was du dich da so aufregst.

Und auch suse kann nicht mehrere Volumes auf einen Mountpoint einhängen.
Wenn wir schon beim rummeckern sind novell kann lediglich pakts mit Microsoft schließen und die gesamte open source community vors schienbein treten. So jetzt hab ich mich auch mal ausgelassen.
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pluto
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Beitrag von pluto »

naja wenn ich den pfad angebe wegen der BZIP2 die sich dadrin befindet !

die wollte ich gerne nutzen kann es im moment noch nciht richtig...
MFG
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Christian
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Beitrag von Christian »

Wo ist denn nun das Problem eigentlich ? Was ist mit der fpc implementierung ?
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schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

@Christian

Irgendwas in der Form /hdaxxx entspricht dem Vorgehen von Dos mit LW X:.
Das führt zu erheblichen Problemen immer dann wenn man einen Plattencluster bildet. Der wird dann ganz sicher nicht mehr hdaxxx sondern hdcxxx, hddxx...hdzxxx heißen. Kein brauchbarer Admin würde den neuen Cluster unter hdaxx, also dem alten Namen wieder in den VZ-Baum einhängen. Da wäre absehbar wann das ganze System in sich zussamenbricht.

Deswegen werden Verzeichnisnamen gebildet die unabhängig von den Bezeichnungen der tatsächlichen Partionen sind. Dann kann der Admin ohne Probleme später den Cluster erneut vergrößen ohne das an den laufenden Programmen oder den symbolischen Links Änderungen vorgenommen werden müssen. Und niemand hat behauptet das ginge ohne lvm.

Wenn die Debian-Menschen das so zum Standard erhoben haben, die Partition mit genau dieser Bezeichnung in den Mountpoint /media/hdaxxx (also der gleichen Bezeichnung wie in /dev) einzuhängen dann haben sie schlicht das System nicht begriffen und sollten die Pfoten davon lassen. Der tiefere Sinn war ja schließlich ein verteiltes Dateisystem auch über mehrere Server das sich dem Benutzer gegenüber verhält wie bei einem Großrechner. Der Anspruch ist bei LINUX noch nicht erfüllt. Aber vielleicht wirds ja noch.

@pluto

Ich hatte da gestern bei Dir noch was gesehen, das du als Datei "output" angegeben hast. Das ist das Pascal-Standardausgabegerät und damit meistens Terminal. Das dürte dann wohl deine Daten ins Nirwana, nämlich nach dev0 schicken. Da mußt du schon auch dann eine echte Dateivariable wie schon vorher erklart nehmen.
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Christian
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Beitrag von Christian »

Is doch quatsch wie will man denn automatisch generierte Mountpoints sinvoll benennen ? Du hackst da auf was rum was gar nicht gross besser geht man kann die Mountpoints jederzeit anders vergeben wenn man soetwas vorhat wie du es die ganze zeit beschriebst niemand wird nen Server einrichten und die standart mountpoints lassen das wär einfach quatsch. Und für den Otto normal heimbenutzer wie pluto ist das durchaus sinvoll die mountpoints wie die medien zu benennen da man jederzeit genau weiss welche partition das nun gerade ist.
Dort haben sich sicher n paar leute mehr n kopf drüber gemacht als wir beiden Debian ist nicht umsonst die älteste Distri suse hab ich aufgegeben nachdem die 10.1 nichtmal partitionieren konnte und mir 2x ne platte zerschossen hat nach solchen scenarien brauch mir keiner mehr mit suse und konzeption zu kommen...
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Beitrag von schnullerbacke »

Peinlich, wer hat außer Dir hier was von automatischen Mountpoints geredet? Ich war's nicht. Aber der Admin sollte sich schon im Klaren darüber sein, für was für eine Umgebung er das System aufsetzt. Das bedeutet auch darüber nachzudenken welchen Verzeichnisse wahrscheinlich von erhöhtem und wachsendem Massenspeicherbedarf betroffen sein können. dafür kommt bei einem Webserver z.B. /home in Frage. Bei einem Datenbankserver wird man wohl eher ein Verzeichnis /media/database nehmen und unterhalb von database die Cluster in weiteren Unterverzeichnissen einhängen. Das gibt einem dann die Möglichkeit ohne großen Zinnober den steigenden Platzbedarf zu erfüllen ohne gleich das ganze System auszuhebeln. Wenn dem aber so ist, dann darf auch die Distri nicht hergehen und das zwanghaft so machen wie ihre kleinen Geister das zuließen. Dann muß man da ansetzen und dem Admin die Freiheit lassen.

Das tut SuSE und ich konnte merkwürdigerweise partionieren, das schlug bei mir aber gerade bei Redhat-Fedora und Debian fehl. Das mag ja nun daran liegen, das ich den MBR auf einer ATA-Platte habe und LINUX auf den beiden SATA-Platten ohne Raid laufen sollte. Das hat SuSE problemlos geschafft, bei den beiden anderen schlug das kläglich fehl. Redhat wollte mit aller Gewalt ein Volume aus den SATA-Platten basteln und Debian konnte mit ähnlichen Problemen damit nicht umgehen. Das Ergebnis war ein falsch parametrisierter Grub-Loader und das System war nicht zu starten.

Fazit, ich schreibe als Admin vor was ich will und lasse mir nicht von der Distri vorschreiben was die gerne hätten. Wer das nicht verstanden hat der hat auch UNIX nicht verstanden,
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Beitrag von theo »

Christian hat geschrieben: suse hab ich aufgegeben nachdem die 10.1 nichtmal partitionieren konnte und mir 2x ne platte zerschossen hat nach solchen scenarien brauch mir keiner mehr mit suse und konzeption zu kommen...


Echt? Wie ist denn das passiert? Und was heisst zerschossen?
Ich selber bin noch auf SuSE 10 weil Kylix da auch noch läuft und finde die Distro eigentlich ganz angenehm. Hatte jedenfalls nie Probleme damit.
Hab auch noch SuSE 8.0 und 9.0 und Win2K Server im x-fach boot (alte Kiste).

Muss mal neue Hardware kaufen. Aber die ganze Neuinstallation kotzt mich an. Der Prozessor würde mir eigentlich noch reichen aber Memory upgraden ist schwierig.
Hat jemand Rimm (rdram, Rambus) günstig abzugeben? für Asus P4TE z.B:
2 x 256 MB Samsung PC 800 (256/8) RIMM's, Part No (MR16R1628AF0-CK8) 45 ns

schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

@theo

Im technischen Museum zu München könnte man da noch fündig werden, die haben ja in Bayern eh noch die einen oder andern "Altertümer" rumlaufen, die z.B. morgens die eine oder andere "Blume umlegen" oder halt auf die Jagd nach "Problembären" gehen.

Aber Spaß beiseite, ich hab hier um die Ecke nen PC-Gebrauchthändler, der hat sowas manchmal noch, versprechen kann ich dir das aber nicht.
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Beitrag von theo »

schnullerbacke hat geschrieben:Aber Spaß beiseite, ich hab hier um die Ecke nen PC-Gebrauchthändler, der hat sowas manchmal noch, versprechen kann ich dir das aber nicht.


Ja tu das mal! Das Problem ist: die Rambus Dinger kann man schon noch kaufen, aber die sind schweineteuer.
z.B über 200 Euro für 512 MB ( http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=rambus ). Das ist für eine alte Kiste einfach bescheuert.
Zumal man die bei einem Neukauf wegschmeissen kann.

Christian
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Beitrag von Christian »

Peinlich, wer hat außer Dir hier was von automatischen Mountpoints geredet? Ich war's nicht.

Wovon sollte sonst die rede sein ? Mountpoints kann man IMMER und bei jeder Distri über /etc/fstab hinhängen wo man will aber das Setup Programm hängt die Partitionen nach /media/partition weshalb die bei pluto auch dort war...

Fazit, ich schreibe als Admin vor was ich will und lasse mir nicht von der Distri vorschreiben was die gerne hätten. Wer das nicht verstanden hat der hat auch UNIX nicht verstanden,


Klopp doch nicht solche sprüche wenn du dann doch den automatischen partitionierer der Distris benutzt ... Von hand funktioniert das Partitionieren nämlich immer.

@theo
Echt? Wie ist denn das passiert? Und was heisst zerschossen?
Ich selber bin noch auf SuSE 10 weil Kylix da auch noch läuft und finde die Distro eigentlich ganz angenehm. Hatte jedenfalls nie Probleme damit.
Hab auch noch SuSE 8.0 und 9.0 und Win2K Server im x-fach boot (alte Kiste).


Hätt ich heute bestimmt auch noch wenn die Probleme mit der 10.1 und 10.2 nicht gewesen wären.
Die 10.1 und 10.2 Alpha 1 und 2 konnten beide nicht richtig Partitionieren war auch ein bekanntes Problem wurde aber über 2 Monate nicht behoben.
SuSE hat dann schönerweise kauderwelsch in meine Partitionstabelle geschrieben. Ging soweit das ich die exakte Zylinderzahl meiner windoof Partition natürlic nicht wusste und diese deshalb nicht mal wiederherstellen konnte. Bibliotheken muss man auch ständig suchen siehe z.b. die von Lazarus benötigten die musst ich mir damals über rpmseek zusammensuchen. Yast hat mich schon lange genervt und so dacht ich dann ich schau mich mal in anderen Lagern um.
Zuerst kan dann n Debian drauf die textbasierte Installation war viel einfacher als ichs erwartet hatte mit apt musst ich mich erst anfreunden war ich aber nach 2 tagen auch von begeistert zumal man wesentlich flexibler mit ist als mit yast. Nach ner woche hab ich dann überall nur ubuntu gesehn und dacht mir lädst dir mal ne livecd. Nachdem die hochgefahren ist und mir wirklich gut gefallen hat find ich auf dem desktop der live cd n symbol installiern. Naja so ist das dann aufm notebook gelandet die installation läuft komplett innerhalb der livecd ab einfacher gehts nicht und auch der rest des systems is so benutzerfreundlich wie ichs von nem linux noch nie erlebt habe. Und so kommt bei mir nur noch ubuntu ins haus...
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Beitrag von schnullerbacke »

@theo

Muß das zwingend SAMSUNG sein oder geht auch was anderes, z.B. Infineon oder ähnlich mit gleichen Werten?
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Beitrag von schnullerbacke »

@Christian

Den automatischen Partionierer von SuSE hab ich noch nie benutzt, das hab ich immer von Hand angelegt. Nur bietet SuSE das eben auch im Laufe der Installation an und wer ein klein wenig Mut oder genügend Kenntnisse hat kann das ganz locker und schnell so bauen wie er es will. Bei Redhat gabs da gleich die ersten Probleme, abgesehen von dem fehlenden Reiser FS, das haben die garnicht erst. Ubuntu hab ich mir in der letzten Zeit nicht mehr angesehen, mag sein das es jetzt besser aussieht als vor einem Jahr.

Trotzdem stünde das jeder Distri gut zu Gesicht, ähnlich wie SuSE, bei der Installation die Partionierung zur Verfügung zu stellen. Wer's nicht will kanns ja lassen.

Und für FPC/Lazarus fehlte mir nur GTK+, das hab ich aus der Source installiert. Man konnte halt nur nicht die neuste nehmen, das dürfte bei anderen Distri's aber kaum anders sein.
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Beitrag von theo »

schnullerbacke hat geschrieben:@theo

Muß das zwingend SAMSUNG sein oder geht auch was anderes, z.B. Infineon oder ähnlich mit gleichen Werten?


Infineon "könnte" auch klappen, Kingston und NEC machen scheint's eher Probleme. Aber am besten wären schon Samsung.

Dafür könnte es aber auch 2x 128MB oder 2x256 oder 2x512MB sein.
Kommt halt auf den Preis an.

Christian
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Beitrag von Christian »

Trotzdem stünde das jeder Distri gut zu Gesicht, ähnlich wie SuSE, bei der Installation die Partionierung zur Verfügung zu stellen. Wer's nicht will kanns ja lassen.


Wiso was liest du denn immer aus meinen beiträgen raus, hab ich irgendwo geschrieben das in irgendner distri keine manuelle Partitionierung möglich ist ? Nö. Hab in den Letzten 5 Jahren keine Distri erlebt in der das nicht möglich war. Nur bei Suse hat mir der Partitionierer beim Schreiben der Tabelle nach dem manuellen eingeben der Partitionen die Platte zerschossen. Die Automatische hab ich gar nicht erst ausprobiert.

Und für FPC/Lazarus fehlte mir nur GTK+, das hab ich aus der Source installiert. Man konnte halt nur nicht die neuste nehmen, das dürfte bei anderen Distri's aber kaum anders sein.


gtk-devel weiss ich nicht mehr so genau
aber gdk-pixbuf-devel gibts unter suse seit der 10.0 nicht mehr und wird von lazarus zwingend benötigt wie hast du lazarus ohne die compiliert bekommen ?
Und bei anderen Distris ists anders ... dort muss man die nur nachinstalliern und nicht noch auf abenteuerlichen servern zusammensuchen
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