VESA Textmodus

Für allgemeine Fragen zur Programmierung, welche nicht! direkt mit Lazarus zu tun haben.
fpGUIcoder
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von fpGUIcoder »

marcov hat geschrieben:
fpGUIcoder hat geschrieben:

In diesem Buch kann man auch nachlesen, dass damals unter DOS schon hoch auflösenden Grafik, ab 640x480 möglich war, unter VGA mit 16 Farben, unter VESA ab 256 Farben aufwärts. Eine GUI war somit möglich sogar mit moderner Optik.


Es gab auch mehrere. win3.x und Desqview/X


In C geschrieben gibt es bis heute mehrere. Sogar mit modernem Aussehen.

OpenGUI mit dem Aussehen der alten KDE
OzoneGUI und ihr Nachfolger AuraGUI
DesqView ist, glaub ich, auch in C geschrieben und noch heute runterladbar

Und was es sonst noch auf der Freedos Webseite dayu gibt.

Sollte doch den Profis ein leichtes sein, eines der Interfaces dieser GUIs in Freepascal bereit zu stellen. Ein Interface mit Pascal Units, die mit den korrospondierenden C Bibliotheken verlinkt werden, ist dazu genug, es muss nicht gleich eine neue GUI komplett neu geschrieben werden.



Ich habe f[r FPC 2.6.4 die fpGUI vorbereitet, die verlinkt unter GO32 die HXDOS Libs

Mathias
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von Mathias »

Es gab auch mehrere. win3.x und Desqview/X

Die Win3.x-Treiber sind meistens den VESA-Schnittstelle umgangen und haben direkt auf die Hardware zugegriffen. Im Grunde, ist VESA sehr langsam, das merkt man auch bei den heutigen OS, wen diese keine passende Treiber haben, egal ob Win oder Linux.

In diesem Buch kann man auch nachlesen, dass damals unter DOS schon hoch auflösenden Grafik, ab 640x480 möglich war,

Etwas anderes habe ich nie behauptet. Gucke mal ein uraltes CAD an, die lief unter DOS und hatte eine gigantische Auflösung.
Nur DOS (command.com) selbst, konnte damit nichts anfangen.
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Mathias
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von Mathias »

Sollte doch den Profis ein leichtes sein, eines der Interfaces dieser GUIs in Freepascal bereit zu stellen. Ein Interface mit Pascal Units, die mit den korrospondierenden C Bibliotheken verlinkt werden, ist dazu genug, es muss nicht gleich eine neue GUI komplett neu geschrieben werden.

Jetzt weist du, was dein neues Project sein wird. :wink:

Nur die Frage, ob sich dies überhaupt lohnt, ausser man will Hobbymässig etwas machen. Mit Windows, oder auch mit Linux, hat man eine fixfertige grafische GUI.
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fpGUIcoder
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von fpGUIcoder »

Mathias hat geschrieben:
Sollte doch den Profis ein leichtes sein, eines der Interfaces dieser GUIs in Freepascal bereit zu stellen. Ein Interface mit Pascal Units, die mit den korrospondierenden C Bibliotheken verlinkt werden, ist dazu genug, es muss nicht gleich eine neue GUI komplett neu geschrieben werden.

Jetzt weist du, was dein neues Project sein wird. :wink:


Entweder ich packe das in absehbarer Zeit oder ich steige aus der Programmierung ganz und gar aus, dann kann mir die Ideologie der Programmierung egal sein.

Mathias hat geschrieben:Nur die Frage, ob sich dies überhaupt lohnt, ausser man will Hobbymässig etwas machen. Mit Windows, oder auch mit Linux, hat man eine fixfertige grafische GUI.

Die Frage, ob sich das lohnt, ist in der Tat berechtigt, da es mittlerweile genug Warez Seiten gibt, wo Win 9x völlig kostenlos zum Download verfügbar ist und es mittlerweile Tricks gibt, mit denen man aus dem DOS Modus heraus auch programmgesteuert in den GUI Modus schalten kann. Wenn ich dann ein Windows Programm vom DOS Modus aus (Eingabeaufforderung) starte werde ich einen DosError erhalten. Dieser löst dann die Umschaltung in den GUI Modus aus und startet danach mein Programm. Innerhalb einer .bat Datei. Ebenso möglich ist ein DOS Fenster im Vollbildmodus auf der GUI von Windows. Auch dann starten alle Windows Programme und es sieht dann für den Anwender aus, als ob das Programm von DOS aus starten würde. :)

Und was die Warez Seiten betrifft: WO kein Kläger, da kein Richter. Nur Microsoft hat hier das Recht, die Warez Seiten zu sperren.

Prinzipiell aber ist hierzu zu sagen, dass so eine Schnittstelle von C/C++ zu Pascal zwar machbar ist und ich mir das auch zutraue. Ob es sich lohnt, siehe oben. Sollte funktionieren, wenn die C/C++ Bibliotheksformate auch bei statischen Bibliotheken, die es für GO32 braucht. Es gibt allerdings andere Probleme, die dann wirklich besser vom Freepascal Team übernommen werden, wie zum Beispiel die Ergänzung der integrierten Hilfe, denn wenn ich diese Ergänzung vorhnehmen soll muss ich zuerst die betroffenen Komponenten sehr genau kennen. Das kann ich als Außen stehender, der die noch nicht vorhandene Hilfe benötigt nicht leisten, sonst hätte ich ja womöglich gar nicht gemerkt, dass da die Hilfe nicht vollständig ist. Daher sage ich allgemain dazu, dass eine Community besser zusammen arbeiten sollte, mit Arbeitsteilung. Ein Projekt zum Problem beginnen und die Teilaufgaben festlegen. Alleine in stillen Kämmerlein programmieren und dann meine Arbeit einfach so verschenken, lehne ich ab. Denn ich muss mir mein Wissen viel zu mühsam Stück für Stück erarbeiten. Mir fällt da gar nichts einfach so zu wie einigen anderen, die sich überhgaupt nicht in die langsamer lernenden reinversetzen können oder das auch nur nicht wollen. Ihnen selber fällt ja alles einfach so zu. Wennschon dennschon dann:

-alle Bedienerphilosophien GUI. Textmode, Kommandozeile wirklich gleichberechtigt nebeneinander.
(Heißt für DO eine zeigemäße GUI wie sie für alle anderen Systeme bereits vorhanden ist)

-Voneinander lernen können
(Funktioniert am besten wenn sich die Programmierer zusammensetzen und ihren Entwurf besprechen und zwar so, dass ich von jedem den Quellcode erklärt bekomme analog der Lerngruppe im Uni Seminar, wo sich 4 Mann zusammensetzen und an ein und derselben Aufgabe tüfteln. Am Ende kennt jeder der Gruppe die Gedanken und Lösungsschritte der anderen Gruppenmitglieder und in der Programmierung würde dann jeder den Quellcode der anderen Gruppenmitglieder nicht nur inhaltlich kennen sondern auch im Detail verstehen.

Wie es aber in der Praxis ausschaut, werde ich wohl das Programmieren lieber lassen. Bin halt nicht so gut. Hab ja auch Verständnis für Qualitätskontrolle und Selektion im Interesse derselben. Aber bei Open Source wird auch Selektion der wirklich guten Programmierer betrieben. Ich falle da durch's Raster und alleine lernen kann ich nun mal nicht so gut, ich brauche viel mehr Anleitung und viel mehr verständliche Dokumentationen zu allen Softwarepaketen, die es in der von mir benötigten Form auf dem Markt nicht gibt.


So habe ich im Moment erst mal vom Programmieren Pause auf unbestimmte Zeit. Vielleicht kommt ja mal wieder die Lust. Wenn nicht, bleibe ich purer Anwender und als solcher will ich GUI für die Bedienung der Software, optisch ansprechend.

Ob sich das oben gesagte noch lohnt, dazu habe ich soeben auf der Freedos Seite:
http://www.freedos.org/

Blocek 1.5.b

den Blocek Editor gefunden. Haaaa der ist in Freepascal geschrieben und liefert alles mit was für andere DOS GUI Programme auch gebraucht wird, die Buttons, die Fenster und andere Komponenten. Das ist es eingentlich fast schon, es ich haben wollte. Da brauche ich ja gar nichts mehr zu tun, die Pascal GUI gibt es für Freedos bereits, samt Venom GFX für hoch auflöseende VESA Grafik.

Da will ich mal Ruhe geben was die DOS GUI betrifft. Mir ging es ja lediglich um GUI Komponenten, mit denen es möglich ist, Einzelanwendungen für DOS mit grafischer Oberfläche zu schreiben. Die Blocek Komponenten leisten das bereits. :)

Und die fpGUI (für freepascal 2.6.4) gibt es auf Sourceforge unter OPasGUI.zip. Damit sollte es möglich sein, mit Lazarus die GUI zu entwickeln, auf fpGUI aufsetzend.

Mehr wollte ich nicht. :)

Ich gebe wieder Frieden. Mein Ziel bezüglich DOS GUI ist erreicht. :)
.

Mathias
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von Mathias »

Die Frage, ob sich das lohnt, ist in der Tat berechtigt, da es mittlerweile genug Warez Seiten gibt, wo Win 9x völlig kostenlos zum Download verfügbar ist und es mittlerweile Tricks gibt, mit denen man aus dem DOS Modus heraus auch programmgesteuert in den GUI Modus schalten kann. Wenn ich dann ein Windows Programm vom DOS Modus aus (Eingabeaufforderung) starte werde ich einen DosError erhalten. Dieser löst dann die Umschaltung in den GUI Modus aus und startet danach mein Programm. Innerhalb einer .bat Datei. Ebenso möglich ist ein DOS Fenster im Vollbildmodus auf der GUI von Windows. Auch dann starten alle Windows Programme und es sieht dann für den Anwender aus, als ob das Programm von DOS aus starten würde.

Das hast hier ein Lösung für eine DOSGUI beschrieben, aber für was du diese brauchst, kann ich hier nicht erkennen. Oder willst du etwa eine alte DOS-Maschine wieder zum leben erwecken ?
Für diesen Zweck würde vielleicht sogar Win31 reichen.
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marcov
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von marcov »

Mathias hat geschrieben:
Es gab auch mehrere. win3.x und Desqview/X

Die Win3.x-Treiber sind meistens den VESA-Schnittstelle umgangen und haben direkt auf die Hardware zugegriffen. Im Grunde, ist VESA sehr langsam, das merkt man auch bei den heutigen OS, wen diese keine passende Treiber haben, egal ob Win oder Linux.


Das ist weil VESA nur als default genutzt wird für Installation. Keiner gibt sich eine Mühe das zu Optimieren. Teilweise ist VESA auch mehr eine erster Ansatz bis hardware Abstraktion als eine GUI oder eben eine Grafik Bibliokthek. Man bekommt ein VFB, und das ist es.

In diesem Buch kann man auch nachlesen, dass damals unter DOS schon hoch auflösenden Grafik, ab 640x480 möglich war,


Ja, mit 3rd Party software kann man viel machen. Man kann eben win9x starten. Aber das ist nicht Dos selber, aber zusätzlicher Software.

Dos bieten keinerlei Hardware Abstraktion für etwas Grafisch sonder ein Druck Program. Weiß nicht mehr wie es heißt.

Mathias
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von Mathias »

Weiß nicht mehr wie es heißt.

Meinst du etwa Konsolen basierend ?

Das ist weil VESA nur als default genutzt wird für Installation.

Bei Win95 war das nicht mal VESA, sondern normales 16-Farben VGA. SuperVGA wurde erst ab Vista oder XP für die Installation verwendet.
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fpGUIcoder
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von fpGUIcoder »

Mathias hat geschrieben:
Die Frage, ob sich das lohnt, ist in der Tat berechtigt, da es mittlerweile genug Warez Seiten gibt, wo Win 9x völlig kostenlos zum Download verfügbar ist und es mittlerweile Tricks gibt, mit denen man aus dem DOS Modus heraus auch programmgesteuert in den GUI Modus schalten kann. Wenn ich dann ein Windows Programm vom DOS Modus aus (Eingabeaufforderung) starte werde ich einen DosError erhalten. Dieser löst dann die Umschaltung in den GUI Modus aus und startet danach mein Programm. Innerhalb einer .bat Datei. Ebenso möglich ist ein DOS Fenster im Vollbildmodus auf der GUI von Windows. Auch dann starten alle Windows Programme und es sieht dann für den Anwender aus, als ob das Programm von DOS aus starten würde.

Das hast hier ein Lösung für eine DOSGUI beschrieben, aber für was du diese brauchst, kann ich hier nicht erkennen.


Das musst Du auch nicht "erkennen". Reicht doch völlig, wenn grafische DOS Programme nun auch ohne installierte GUI mit Freepascal möglich sind. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich haben. Sonst liegt Windows vorne.

Mathias hat geschrieben: Oder willst du etwa eine alte DOS-Maschine wieder zum leben erwecken ?


Auch das, da ich von einem Computerfreund einen alten PC mit Dual Boot Debian Woody und eben Freedos geschenkt bekommen habe. Als Windows verwöhnter will ich für das alte DOS schon GUI haben, ob nun mit Windows, da habe ich aber nur Windows 98 übrig, nix Win3.11. Oder halt eine DOS GUI ohne Multitasking, eine Art Shell, um meine installierten Programme starten zu können, einige alte Spiele. Da sollte eine solche GUI Shell genügen.

Woum es mir aber in Zusammenhang mit Freepascal ging, ist die Möglichkeit, GUI Anwendungen auch für DOS erstellen zu können, ohne dass Windows oder eine andere GUI dazu installiert sein muss. Auch wenn Windows die GUI sehr gut kann. Hier nun ist mir der Tschechische Statatsbürger Blocek zuvor gekommen. :)

Mit seiner Bibliothek ist es möglich, mit Freepascal GUI Einzelanwendungen für DOS zu schreiben, die auf der Konsole laufen. GUI Anwendungen, die an eine aktive GUI gebunden sind, gibt es mit Windows bereits. Ich meinte aber GUI ohne das so etwas wie Windows installiert sein muss. Dieses Konzept sollte auch für die Linux Seite sinnvoll sein, vielleicht gibt es ja VenomGFX sogar für Linux. Dann nämlich wenn ein grafisches Programm auf der Konsole gestartet werden soll.

Dies ist sinnvoll bei:

Konsole-Videoplayern
Konsole-Bildbearbeitungssoftware
Konsole-Bildeditioren
Konsole Webbrowsern

Dann muss unter Linux der XServer nicht mitinstalliert werden und die grafischen Konsolenprogramme laufen trotzdem, was weniger Rechenpower verbraucht.

Zu DOS Zeiten hat da jeder seine eigenen Bibliotheken geschrieben.

Warum nicht heute eine DOS GUI Standardbibliothek nehmen und damit solche Konsole Einzelanwendungen schreiben, die sich grafisch präsentieren. Auch für den Preis dass ein Teil Individualität dem Standard geopfert wird, der duch Bibliotheken, wie der von Blocek vorgegeben ist?

Die Grafikbibliothek von Herrn Blocek macht es möglich. :) Und die ist nun offizieller Bestandteil von Freedos. Besser konnte es für mich mit meinem Anliegen nicht laufen.

Ich sehe darin durchaus einen Sinn.

Mathias hat geschrieben:Für diesen Zweck würde vielleicht sogar Win31 reichen.

Das müsste ich dann erst mal haben. Win95 sollte da aber auch laufen. Weiß nur nicht, ob Win3x oder 9x mit Freedos zusammen arbeitet.

Mein Anligen bezüglich DOS GUI war aber, eine GUI-Bibliothek zu haben, die direkt auf der DOS Konsole läuft, auch ohne Windows. Wie das bei den in C/C++ geschriebenen DOS GUIs gegangen wäre, kann ich nicht sagen. Die Blocek GUI kann das auf jeden Fall sicherer und damit besser. Anwendung einfach unter Zuhilfenahme der GUI Bibliothek schreiben und wenn fertig, als grafische Einzelanwendung starten. Auf diesen Zusatz kam es mir an. Alles Andere geht wirklich mit Windows bedeutend besser.

Djekuje Herr Blocek.

Solange DOS noch präsent ist, ist auch Grafik für DOS noch sinnvoll.


.
Zuletzt geändert von fpGUIcoder am Mi 16. Nov 2016, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: VESA Textmodus

Beitrag von fpGUIcoder »

marcov hat geschrieben:
Mathias hat geschrieben:
Es gab auch mehrere. win3.x und Desqview/X

Die Win3.x-Treiber sind meistens den VESA-Schnittstelle umgangen und haben direkt auf die Hardware zugegriffen. Im Grunde, ist VESA sehr langsam, das merkt man auch bei den heutigen OS, wen diese keine passende Treiber haben, egal ob Win oder Linux.


Das ist weil VESA nur als default genutzt wird für Installation. Keiner gibt sich eine Mühe das zu Optimieren. Teilweise ist VESA auch mehr eine erster Ansatz bis hardware Abstraktion als eine GUI oder eben eine Grafik Bibliokthek. Man bekommt ein VFB, und das ist es.

In diesem Buch kann man auch nachlesen, dass damals unter DOS schon hoch auflösenden Grafik, ab 640x480 möglich war,


Ja, mit 3rd Party software kann man viel machen. Man kann eben win9x starten. Aber das ist nicht Dos selber, aber zusätzlicher Software.

Dos bieten keinerlei Hardware Abstraktion für etwas Grafisch sonder ein Druck Program. Weiß nicht mehr wie es heißt.



Deswegen freue ich mich über Bloceks GUI Bibliothek, die diese Lücke nun schließt. MSDOS hatte das nicht, Freedos hat es nun!

Auch unsere Windows Fenster sind reine Software und die Fenster der KDE, Gnome, usw auch.

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Mathias
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Re: VESA Textmodus

Beitrag von Mathias »

Weiß nur nicht, ob Win3x oder 9x mit Freedos zusammen arbeitet.

Win 3x eher als Win95, Win3x ist auch auf Novel-DOS und Konsorten gelaufen.
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