uBuntu löscht bestimmte dateien einfach so !

Für sonstige Unterhaltungen, welche nicht direkt mit Lazarus zu tun haben
pluto
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uBuntu löscht bestimmte dateien einfach so !

Beitrag von pluto »

Hallo,
heute muste ich wieder neustarten.... vohrer habe ich ein spiel gespielt und danach noch verschiedne sachen gemacht !
dann muste ich irgenwann neustarten weil sich anwendungen aufgehangen haben.

Nach den neustart habe ich dann festellgestellt das dieses spiel und auch die sicherungs datei im selben verzeichnis weg waren bzw. die spielstände wieder auf 0 waren!

es handelt sich dabei um eine Fat32 pation... evlt liegt es daran... aber bis jetzt es ist nur dieses eine verzeichnis

ich habe ein ubuntu drauf...

kann mir jemmand da weiter helfen ?
weil sonst werde ich den test abbrechen und es wieder komplet löschen !
drauf habe ich einfach keine lust ständig neu anfangen zu müssen oder angs um meine daten zu haben !

nur weil ich mein linux neu starten muss !
MFG
Michael Springwald

Christian
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Beitrag von Christian »

Ich würd den fehler erstmal woanders suchen ich arbeite mittlerweile seit 6 Jahren mit Linux und fat partitionen und neuerdingsa auch mit ntfs und schreibzugriff aber sowas ist mit noch nicht untergekommen.
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pluto
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Beitrag von pluto »

mein Vater hat irgenwann abgestellt was dafür verantwortlich sein soll... verstehen tue ich es aber leider nicht.

es handelte sich immer um ein und das selbe verzeichnis.
naja immer diese neuen die, die windows gewohnt sind *G*
aber ich denke mal das meisten probleme wird wohl die zeit lösen... wenn ich erstmal paar monate mit linux gearbeitet habe, wird es mit sicherheit andres aussehen !

es gibt bei mir noch andere merkwürdigkeiten auf mein ubuntu...
ich kann z.b. auf hda7(fat32) keine verküpfungen anlegen, aber sonst kann ich alles machen. links kann ich nur auf ext3(glaube ich war das) machen also auf das linux dateisystem....

so ganz verstehe ich den sinn der dateiverwaltung nach nicht..... unter windows war das einfacher(egal welches dateisystem verwendet wird*G*)... naja mal abwarten !
MFG
Michael Springwald

Euklid
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Beitrag von Euklid »

pluto hat geschrieben:so ganz verstehe ich den sinn der dateiverwaltung nach nicht..... unter windows war das einfacher(egal welches dateisystem verwendet wird*G*)...


... nur das unter Windows zumindest standardmäßig weder ext2, noch -3, noch ReiserFS, [noch viele andere...] laufen.

Meine Windowspartition findet sich im Basisordner unter /windows wieder. Hast du da mal geguckt? Dann kannst du das Verzeichnis verlinken.


Aber das Dateien einfach so verschwinden ist in der Tat sehr ungewöhnlich. An FAT32 sollte es nicht liegen, weil hier Linux schon seit langem lesen und schreiben kann. Um was für ein Spiel handelte es sich?

pluto
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Beitrag von pluto »

die dateien verschwinden nicht sie werden "geleert" bzw. verändert beim hochfahren... es handelt sich um ein Sykraodes clone: orbitHopper bis jetzt ist mir es nur dort aufgefallen !

mein Vater meint es hat damit zu das ich windows in ruhemuds fahre wenn ich unter windows bin und linux ebenfalls !
achja und das der boot sektor kaput ist irgenwie bzw. einen schaden hat... wobei beide system fahren hoch bis auf diesen einen fehler !
das bei linux chdisk(heißt das so?) gestartet wird(was ürbings jetzt abgeschlatet ist) und bei windows nach jedem neustarten embenfalls chdisk ausgefürht wird !


Aber auf der platte hda1(C: Fat32) greife ich von linux nur drauf zu wenn ich dieses spiel spielen möchte ! sonst nichts... evltl ist das der grund...
MFG
Michael Springwald

Euklid
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Beitrag von Euklid »

Hast du mal geguckt, ob auch der Inhalt anderer Dateien zurückgesetzt oder gelöscht wird, wenn du Linux neu startest?

Probier einfach mal eine Neuinstallation des Spiels?

ovidius
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Beitrag von ovidius »

mein Vater meint es hat damit zu das ich windows in ruhemuds fahre wenn ich unter windows bin und linux ebenfalls !

Du setzt sowohl Linux als auch Windows in den Ruhemodus (Hibernate) anstatt komplett runterzufahren? Dass das Probleme gibt, wundert mich nicht. Im Prinzip ist das, als ob du im laufenden Betrieb die Fetsplatte mit einem anderen Betriebssystem ansprichst.

Vielleicht wäre VirtualPC was für Dich. Das kann man kostenlos bei Microsoft runterladen und dann kannst Du Linux in einer virtuellen Maschine installieren bzw. starten. Es gibt natürlich auch kostenpflichtige andere Anbieter oder das vergleichsweise langsame qemu. Das frei ist.

schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

Bäh, da nimmt er besser vmplayer und startet für das spiel einen virtuellen windows-pc. Hab ich auch so gemacht. Nur zum Einrichten braucht pluto dann die Testversion von VMWorkstation um den virtuellen Windoofs-PC richtig einzurichten. Dann läuft das aber prima. Geschwingkeitsnachteile gibts auch kaum. Nur Borland-BDS sollte man besser nicht installieren, das läuft nicht richtig. D7 geht dagegen gut.

Google mal nach vmware, da findest du das. der VMPlayer kostet nix, VMWorkstation kriegst du für 30 Tage zum Testen.
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pluto
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Beitrag von pluto »

naja mein laptop ist dafür leider zu langsamm warscheinlich und draum geht das wohl nicht.... die idee ist nicht schlecht... ich werde mir im neuen jahr wenn ich glück habe einen neuen Rechner kaufen....

edit:
nun habe ich dieses problem nicht mehr seit dem ich windows und linux runterfahre...
schade das das nicht geht mit dem ruhe modus !
MFG
Michael Springwald

schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

Nimm mal die Mischung openSuSE 10.0 (10.2 würde ich noch lassen, da fehlt viel) und VMPlayer. Dann kanste dir nen 10 GB großen virtuellen Windows-PC bauen und den unter LINUX starten. Du brauchst aber zwingend die Kernel-Quellen dafür, der VMPlayer muß darauf konfiguriert werden. Das geht aber einfach und fix. Bei dem SuSE ist alles dabei, auch was du zum Entwickeln brauchst. Das läßt sich auch schön einfach einrichten (fast so einfach wie Windoofs), da kannste zwischen Gnome und KDE auswählen. Fast alle Pakete für FPC/Lazarus sind dabei, nur GTK+ Version 2.6.x muß man zusätzlich aus den Quellen installieren, dann paßt das.

Wird für Dich als Einsteiger am Einfachsten, da brauchste nur die Pakete, wie zum Beispiel "Entwicklung" auswählen, dann ist fast alles schon da.
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Christian
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Beitrag von Christian »

Hast du in letzter zeit mal ne andere distri probiert ? Ich bin von Suse 10.1 nach debian und war schon begeistert und danach zur ubuntu und die is gegen die suse einfach genial. Bei der suse 10.1 funktioniert noch nicht mal das partitionieren (1. schritt vom setup) also ich kann die wirklich nich empfehlen. Die 10.0 war noch halbwegs stabil aber ich bin echt froh dieses eklige yast loszusein. Und novell mit ihrer Microsoft ins boot holerei sowiso, auf dei hab ich n hass.
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schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

Ab der 10.0 kannst du auch yum und apget verwenden. Die Pakete sind im Netz zu haben. Was allerdings bei der 10.2 auffällt ist, das die offenbar von yast weggehen und in richtung yum marschieren, der heißt da halt anders aber wird offenbar benutzt.

Die 10.2 hab ich eingemottet, Kylix3 prof läßt sich nicht installieren, das deutet auf erhebliche Probleme mit nötigen Paketen hin (Qt2, wine,...), das war auch der Grund für den Umstieg auf FPC/LAZARUS, nicht anzunehmen, das Kylix3 noch jemals auf irgend einer 64Bit_Umgebung laufen wird.

Bei SuSE hab ich mir angewöhnt, grundsätzlich einen unwichtigen Compi zum probieren zu nehmen (naja, ich hab 4, da hat man Auswahl), aber ungerade Revisions sind bei denen Schrott. Die 10.0 hab ich beim Kunden laufen, die ist recht Anspruchslos und gut zu warten. Läuft seit einem Jahr fehlerfrei.

Und was den Yast angeht, so schlecht ist der nicht, nur beim Vergleichen von Quellen ist er ne Niete. Da zieht er den eigenen Müll vor, was aber wohl eher am Zusammensteller der Source-List liegt.

Egal wie, mit Yum und apget ist auch SuSE 10.0/10.2 erträglich. Das Hauptproblem bleibt wohl die Konfiguration der Pakete. Da halten sich viele angeblich an die Slackware und lügen kräftig dabei. Nach den Slackwareregeln hält sich SuSE am besten daran, die anderen bevorzugen wohl mehr BSD. Dann würde ich aber gleich BSD nehmen, ohne Umweg.
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Beitrag von Christian »

Naja mir jedenfalls kommt nie wieder ne SuSE auf die platte ich hab 10.1 und 10.2 wirklich lange probiert und ich hab suse seit der 7.0 benutzt aber nach dem schrott ist mir der kragen geplatzt. Gegen suse is die *buntu serie n segen. Und apt is ne debian technik bloss weil sie darauf jetz umsteigen ist noch lang nichts besser. das will nämlich erstmal korrekt intigriert werden und n paketmanagement system is nich sowas triviales wie n partition manager und selbst das haben sie nicht hinbekommen.
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schnullerbacke
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Beitrag von schnullerbacke »

Ach ja, probiert.

NetBSD und Kbuntu hatte ich probiert. Hab aber wegen der fehlenden Entwicklerpakete ähnlich viel Probleme wie pluto gehabt. Nur mit dem Unterschied, das mir klar war woran es lag.

Debian hatte ich auch schonmal Anfang des Jahres, aber da hab ich wohl bei der Version tief in die Sch... gegriffen, die ließ sich kaum vernünftig installieren. Die Doku war schlicht zum Weinen. Ansonsten scheinen die Debianer aber ganz zufrieden. Sollten sich überhaupt mal viele ein Beispiel an den Paket-Dokus nehmen. Anstatt zu sülzen lieber ein Abschnitt für Leute die sich auskennen. Die geistigen Ergüsse von denen will ich nicht, ich will finden was ich such.
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Beitrag von pluto »

ich wollte eigentlich bei uBuntu erstmal bleiben sagen wir bis zum sommer und dann wollte ich mir überlegen ob ich es behalte oder umsteige.... wobei mein Vater hat ja KDE vom Desinge her gefällt mir das eigetnlich besser.....

naja evlt. versuche ich mal ein KDE zu installieren neben gnome so das ich beide nutzen kann...

oder ich bau mir meine eigene oberfläche *hahah* die alle andren in den schatten stellt !
MFG
Michael Springwald

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