Nur die Anschaffung von Disketten war etwas schwierig.
Das denke ich, man bekommt auch kaum mehr 5 1/4" Disketten.
Nur die Anschaffung von Disketten war etwas schwierig.
Da konnte man sie im An- und Verkauf teilweise für 100 M das Stück bekommen
Da sind die Chancen sehr klein, ich denke kaum das jemand dies noch braucht.Deswegen wollte ich wissen, arbeite einer aktuell von euch noch mit Turbo Pascal?
Mathias hat geschrieben:Ist FPC/Lazarus keine Alternative für dich ?
Nixsager hat geschrieben:Deswegen wollte ich wissen, arbeite einer aktuell von euch noch mit Turbo Pascal?
Nixsager hat geschrieben:Mathias hat geschrieben:Ist FPC/Lazarus keine Alternative für dich ?
Wieso etwas wegschmeißen, wenn es noch gut ist.
marcov hat geschrieben:- kein LFN
marcov hat geschrieben:- 16-bit Memory model.
marcov hat geschrieben: - keine datastructuren > 64kb
- alle variabelen < 64kb.
marcov hat geschrieben:- keine Zugang bis Windows APIs.
Nixsager hat geschrieben:marcov hat geschrieben:- kein LFN
Wie bei FP, kann man das nachrüsten.
marcov hat geschrieben:- 16-bit Memory model.
Hört sich gut an. Ich habe mal die FP v2.2.2 installiert, und als Ziel kann ich nichts kleiner als einen 386-Prozessor angeben.
marcov hat geschrieben: - keine datastructuren > 64kb
- alle variabelen < 64kb.
Dafür gibt es wohl auch Lösungen.
marcov hat geschrieben:- keine Zugang bis Windows APIs.
Unter DOS brauche ich die nicht. Dann würde ich für die Windows 16 Bit-Version Delphi 1, für die 32 Bit-Version Delphi 7 und für die 64 Bit-Version und Linux Lazarus nutzen.
Mathias hat geschrieben:Ich denke, FPC hat einen Nachteil gegenüber TP.
FPC kann einfach MS-DOS-Code erzeugen, aber selbst läuft es nicht auf MS-DOS.
TP läuft aber direkt auf MS-DOS.
Mathias hat geschrieben:Ich denke, FPC hat einen Nachteil gegenüber TP.
FPC kann einfach MS-DOS-Code erzeugen, aber selbst läuft es nicht auf MS-DOS.