normalerweise ist es sowieso nicht einfach ein 32 bit Programm unter 64 Bit laufen zu lassen
creed steiger hat geschrieben:normalerweise ist es sowieso nicht einfach ein 32 bit Programm unter 64 Bit laufen zu lassen
Was man noch beachten muss, es gibt fast keine 32Bit Systeme mehr, ausser auf billig Notebooks.Mit 32-Bit_Anwendungen kann man auf Nummer Sicher gehen, daß die auch auf den beiden Plattformversionen laufen.
Mathias hat geschrieben:Was man noch beachten muss, es gibt fast keine 32Bit Systeme mehr, ausser auf billig Notebooks.
af0815 hat geschrieben:Leider gibt es immer mehr günstige Rechner/Sticks/Boxes mit 32 Bit Uefi und 64 Bit Prozessor und dort ein (64-Bit) Linux drauf zu bekommen ist trickyNatürlich UEFI only BIOS.
creed steiger hat geschrieben:normalerweise ist es sowieso nicht einfach ein 32 bit Programm unter 64 Bit laufen zu lassen
und welche Version installiert wird checkt man über den Paketmanager ab.
aber für deine Fall kann die Ausgabe von
getconf LONG_BIT
Ich habe getconf als Prozess gestartet. Das Ergebnis ist dann 32 oder 64, wodurch ich dann weiß, welche Dateien
ich kopieren muss. War etwas umständlich, eine RTL-Funktion wäre einfacher, aber: wat mut, dat mut.
Danke für die Hilfe.
oder von
arch
hilfreich sein
Mathias hat geschrieben:af0815 hat geschrieben:Leider gibt es immer mehr günstige Rechner/Sticks/Boxes mit 32 Bit Uefi und 64 Bit Prozessor und dort ein (64-Bit) Linux drauf zu bekommen ist trickyNatürlich UEFI only BIOS.
Dazu habe ich eine Anleitung geschrieben, sieht 34. Post.
http://www.ubuntu-forum.de/artikel/6570 ... 33acadb93b
EFI ist der grösser Müll, ein normales BIOS ist viel besser. Ich denke, dies war wieder mal ein Erfindung von M$.
Ich habe es gerade gelesen, aber ich hatte bis jetzt nur Nachteile mit EFI. Mein 64Bit Linux läuft problemlos im BIOS-Modus, also für was braucht es EFI ?https://de.wikipedia.org/wiki/Unified_E ... _Interface
Wie immer: früher war einfach ALLES besser ...
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