mschnell hat geschrieben:Man sollte kein 3rd Party Produkte "professionell" einsetzten, wenn man den Quelltext nicht mitgeliefert bekommt. Nötigenfalls gegen Aufpreis. Der Hersteller kann ja auch vom Markt verschwinden !
-Michael
af0815 hat geschrieben:Bei Delphi werden Binärformate weitergegeben, das ist bei Lazarus/Freepascal nicht so einfach möglich. In die IDE können die Designtimepackages nicht so einfach einfach dazugeladen werden. Damit bleibt bei Lazarus/FPC meist nur die Sourcenweitergabe über und das kann man schlecht schützen.
charlytango hat geschrieben:af0815 hat geschrieben:Bei Delphi werden Binärformate weitergegeben, das ist bei Lazarus/Freepascal nicht so einfach möglich. In die IDE können die Designtimepackages nicht so einfach einfach dazugeladen werden. Damit bleibt bei Lazarus/FPC meist nur die Sourcenweitergabe über und das kann man schlecht schützen.
Viele Firmen haben einfach (aus meiner Sicht ziemlich unbegründete) Angst, denn eigentlich hab ich doch gar keinen Bock mich in einen Source zu graben von dem ich erwarte dass er funktioniert und mir Arbeit abnimmt. Meine Hoffnung ist, dass das doch auch erkannt wird.
charlytango hat geschrieben:... (aus meiner Sicht ziemlich unbegründete) Angst...
charlytango hat geschrieben:Wie kann ein OpenSource System mit einem bekannten System wie Delphi gleichziehen?
MacWomble hat geschrieben:Wenn du den Thread aufmerksam gelesen hast, wirst du feststellen, dass Lazarus das längst tut ... und einiges mehr.
Ich habe hier auch noch ein Delphi rumliegen, aber mache nichts mehr damit. Ebenso MS-Visual-Studio, wo man mit jedem neuen Release sein Programm anpassen muss - nichts für mich ... (Fehler werden dort übrigens auch in Jahren nicht gefixt)
MacWomble hat geschrieben:Absolutes No-Go ist, mich erneut in eine Abhängigkeit zu ergeben, so wie mir dies bei Microsoft (VisualStudio) und leider auch bei Delphi passiert ist.
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