Dateigröße bei kompilierten EXEcutables
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Dateigröße bei kompilierten EXEcutables
Hallo alle miteinander.
Ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass Lazarus richtige Monster-Executables
(.EXE-Dateien) erzeugt. Weiß jemand, warum das so ist, und wie man
das ändern kann?
Ich finde 7 MB für eine 'Hallo Welt'-Anwendung eindeutig zu groß. :roll:
Bisher packe ich die Executables mit dem UPX. Den gibt's hier:
http://upx.sourceforge.net/ :)
Der kann schon mal aus 16 MB -> 1.7 MB machen.
Grüße Antrepolit
Ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass Lazarus richtige Monster-Executables
(.EXE-Dateien) erzeugt. Weiß jemand, warum das so ist, und wie man
das ändern kann?
Ich finde 7 MB für eine 'Hallo Welt'-Anwendung eindeutig zu groß. :roll:
Bisher packe ich die Executables mit dem UPX. Den gibt's hier:
http://upx.sourceforge.net/ :)
Der kann schon mal aus 16 MB -> 1.7 MB machen.
Grüße Antrepolit
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Das Dienstprogramm Strip benutzen
Hallo,
die Exe Progs sind deshalb so groß, weil noch alle Debug Infos enthalten sind. Zur Zeit läßt sich das (noch) nicht in den Compilereinstellungen ändern, weil es noch buggy ist. Benutze das Programm strip, ist bei Lazarus dabei.
Programmaufruf strip --strip-all Programmname
und das Programm schrumpft erheblich. Anschließend kann man den upx noch benutzen, dann ist die Größe erträglich.
Ralli
die Exe Progs sind deshalb so groß, weil noch alle Debug Infos enthalten sind. Zur Zeit läßt sich das (noch) nicht in den Compilereinstellungen ändern, weil es noch buggy ist. Benutze das Programm strip, ist bei Lazarus dabei.
Programmaufruf strip --strip-all Programmname
und das Programm schrumpft erheblich. Anschließend kann man den upx noch benutzen, dann ist die Größe erträglich.
Ralli
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Schnelligkeit
Oh, die Biene maja war wohl schneller
Ralli
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Die executables werden in Zukunft auch so gross sein, es sei denn der interne debugger der gerade in Arbeit ist unterstützt ein anderes debugsymbolformat das kleiner ist. Man kann wohl "Projekt veröffentlichen" so einrichten das es das executable stript und in einen extra ordner kopiert. Das ist meiner meinung nach auch sinnvoller als das über den Compilerdialog zu machen, da man dann ja nach der neucompilierung nicht mehr debuggen kann.
Ich finde es sogar gut so da debugsymbole in einem veröffentlichtem Executable nichts mehr zu suchen haben, bei Delphi scheint das aber gang und gebe zu sein
Ich finde es sogar gut so da debugsymbole in einem veröffentlichtem Executable nichts mehr zu suchen haben, bei Delphi scheint das aber gang und gebe zu sein
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