Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Für Installationen unter Linux-Systemen
DL3AD
Beiträge: 478
Registriert: Fr 13. Sep 2013, 12:07
OS, Lazarus, FPC: Debian Bullseye (L 2.2.0)
CPU-Target: 64Bit
Wohnort: Rügen

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von DL3AD »

... wenn ich ein Paket von der Herstellerseite lade dann gehe ich davon aus dass es funktioniert - und dass tu es nicht.
Die TCP IP Komponenten funzen nicht alles andere ja, serial... u.s.w.
Habe im Netz nach einer Lösung gesucht und gefunden und die schlägt vor einen Eintrag in der pfc.cfg zu machen.
Wenn du es besser kannst dann erklär es mir mal wie es gemacht wird.

Benutzeravatar
theo
Beiträge: 10467
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 19:01

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von theo »

@ruewa: Wie wäre es eigentlich, wenn du dich für deinen Angriff bei wp_xyz und mir entschuldigen würdest?
Unsere beiden Beiträge sind komplett sachlich und korrekt.
Manchmal ist die "gewünschte" Antwort halt nicht die beste Antwort.
Ich finde deine Attacke kann man nicht so stehen lassen.
Also?

Scotty
Beiträge: 768
Registriert: Mo 4. Mai 2009, 13:24
OS, Lazarus, FPC: Arch Linux, Lazarus 1.3 r44426M FPC 2.6.4
CPU-Target: x86_64-linux-qt/gtk2
Kontaktdaten:

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von Scotty »

Ohne den ganzen Flamewar gelesen zu haben: Mindestens dann wenn es darum geht, Lazarus selbst zu kompilieren, muss man sich mit der Zugriffsbeschränkung auseinander setzen. Ich lade Lazarus von svn nach /usr/local/bin/lazarus/und habe dieses Verzeichnis meinen normalen User gegeben. Der Befehl dazu ist chown <user>.<group> <dir> (als root ausgeführt). Empfehlenswert ist das allerdings nicht uneingeschränkt.

ruewa
Beiträge: 153
Registriert: Sa 12. Apr 2014, 14:43

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von ruewa »

Okay. Ich sehe zwar wenig Sinn darin, dieses Thema endlos fortzusetzen, aber da Theo (in einem anderen Thread) noch 6 Wochen später unbedingt darauf insistiert:

Zunächst mal: Das war hier doch kein "Flamewar", Leute! Eine kleine Auseinandersetzung, mit durchaus scharfer Klinge geführt, aber doch nichts, was aus dem Ruder gelaufen wäre, mein Gott! Mir war aufgestoßen, daß keiner bereit war, eine simple Eingangsfrage zu beantworten, anstatt sogleich Noten für den Fragesteller auszustellen. Das habe ich als "schlechten Stil" bezeichnet und dahinter eine gewisse Guru-Mentaliät vermutet. Daß ein solcher Stil dieses Forum unattraktiv macht, bedarf wohl keiner eingehenderen Erläuterung.

Ich gebe zu, mein Wort von den "mißgelaunten Platzhirschen" war schon recht böse, sagen wir mal auf einer Ebene mit Theo's "Du bist ja völlig durch den Wind" oder "selbsternannte Forenpolizei"... Sollte ich dafür jetzt auch eine Entschuldigung verlangen? Ach Unsinn! Damit kann man weiß Gott souveräner umgehen, und wer selber gerne austeilt, sollte auch mal was einstecken können.

Zur Sache:

theo hat geschrieben:Meiner Meinung nach habe ich die Frage beantwortet.

Hast Du natürlich - nachweislich - nicht! DL3AD hatte (erkenntlich als Umsteiger vom Windows auf Linux) nach dem Lazarus-Speicherort im Linux-Verzeichnisdschungel gefragt. Die Frage wäre mit einer Zeile beantwortbar gewesen. Man hätte sie ja auch derart beantworten können, daß man erstmal das Verzeichnis nennt, dann aber hinzufügt, warum man es für keine so gute Idee hält, diese und jene Datei dort hineinzukopieren. Das wäre eine angemessene Antwort gewesen. Stattdessen hat DL3AD erstmal nur Antworten bekommen, deren Subtext zugespitzt "He, Du Dummkopf..." lautete. Sowas muß einfach nicht sein!

Theo, ganz im Ernst: Was mir an Deiner Reaktion symptomatisch erscheint und wirklich aufstößt, ist diese Haltung:

Manchmal ist die "gewünschte" Antwort halt nicht die beste Antwort.


Was ist das anderes als Notenverteilen vom hohen Roß herab, als die Weigerung, den Anderen ernstzunehmen? Ich erzähl Dir, wie Du zu denken hast, weil ich es weiß und Du nicht! Ich da oben, Du da unten... Entschuldige, aber ich empfinde das als Verkehrserziehermentalität! Das muß einfach nicht sein, und es wäre für Dich doch ein Leichtes gewesen, sowohl die simple gewünschte Information ("unter Linux liegen die LCL-Komponenten in /usr/share/lazarus/Versionsnummer/components/") zu liefern, als auch Deine Bedenken im speziellen Fall in angemessener (und freundlicher) Form vorzutragen. Was ist so schwer daran, Leute einfach zu respektieren, wie (und auf welchem - vermeintlichen! - Level auch immer) sie sind?

Gruß Rüdiger

Benutzeravatar
theo
Beiträge: 10467
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 19:01

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von theo »

Sag mal, warst du früher hier unter den Namen "Baba" unterwegs?

ruewa
Beiträge: 153
Registriert: Sa 12. Apr 2014, 14:43

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von ruewa »

theo hat geschrieben:Sag mal, warst du früher hier unter den Namen "Baba" unterwegs?


Nein. An mehreren anderen Stellen habe ich im Übrigen meinen Realnamen genannt.

Doch was soll das? Jemanden in dem, was er sagt, ernst zu nehmen, fällt Dir offenbar wirklich schwer?

Benutzeravatar
theo
Beiträge: 10467
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 19:01

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von theo »

ruewa hat geschrieben:
theo hat geschrieben: Jemanden in dem, was er sagt, ernst zu nehmen, fällt Dir offenbar wirklich schwer?


Stimmt, dein Psycho Gequatsche kann ich wirklich nicht ernst nehmen.
Ich glaube du willst einfach nur Ärger machen. So einen wie dich hatten wir schon mal.

Da du dich nicht entschuldigt hast, sondern weiter Stress machst, werde ich auch nicht mehr auf deine Beiträge antworten.

DL3AD
Beiträge: 478
Registriert: Fr 13. Sep 2013, 12:07
OS, Lazarus, FPC: Debian Bullseye (L 2.2.0)
CPU-Target: 64Bit
Wohnort: Rügen

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von DL3AD »

... theo - warum bist du so auf Krawall gebürstet ?
ruewa hat den Kern getroffen !

Und Ja ich bin in Sachen Linux ein Anfänger und muss so auch meine eigenen Erfahrungen machen.
Wenn ich eine Frage stelle dann erwarte ich eine Antwort die meiner Frage entspricht und kein Schlaumeiergelaber wie man etwas besser machen kann.
Mann kann es vieleicht als Hinweis mit einflechten .
Ich bin eigentlich gern in Foren unterwegs - aber was mich genzenlos nerft, dass sind Antworten die an der Fragestellung vorbeigehen.
Wenn ich eine Frage stelle dann denke ich mir was dabei - möchte dann aber auch die passende Antwort haben - bewerte diese dann entsprechend und ziehe meine Schlüsse daraus.

Gruß Frank

Benutzeravatar
theo
Beiträge: 10467
Registriert: Mo 11. Sep 2006, 19:01

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von theo »

Hat dich jetzt ruewa auch noch aufgehetzt, Frank?

Noch einmal: Ich habe eine ganz normale und sachliche Antwort gegeben, die ich jederzeit wiederholen würde.

Ich mach dann mal Pause in diesem Forum, das muss ich mir nicht geben.

ruewa
Beiträge: 153
Registriert: Sa 12. Apr 2014, 14:43

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von ruewa »

Theo, das hat jetzt ein wirklich unterirdisches Niveau erreicht! Ich verstehe ehrlich nicht, warum Du dermaßen überreagierst, das ist dem Anlaß unserer kleinen Auseinandersetzung wirklich nicht angemessen!

Glaub mir's oder nicht: Ich hätte eigentlich kein Problem damit, mich bei Dir zu entschuldigen, wenn ich denn nachvollziehen könnte, wofür. Was hat Dich derart auf die Palme gebracht? Ich bleibe halt bei meiner Meinung und sehe das anders als Du, aber das ist doch legitim. Und sorry: Du hast das Faß nochmal aufgemacht, was beklagst Du Dich nun?

Ich habe mir das ganze Zeug jetzt nochmal durchgelesen: Okay, es ging zugegeben schon ein bißchen energisch zur Sache, aber ich denke, ein unvoreingenommener Beobachter wird auch feststellen, daß es für Deine ad-hominem-Anwürfe gegen mich ("durch den Wind", "selbsternannte Forenpolizei", "Psycho Gequatsche", "willst einfach nur Ärger machen", "so einen wie dich", "weiter Stress machen", "aufgehetzt") weder in der persönlichen Ausrichtung noch im Zielen unter die Gürtellinie eine Entsprechung von meiner Seite gibt. Sollte ich jetzt meinerseits lauthals nach einer "Entschuldigung" verlangen? Aber nein, dazu tangiert es mich viel zu wenig. Man kann solche Dinge ja auch gegen den Strich lesen: Was bringt jemanden dazu, noch Wochen später derart tief gekränkt zu reagieren? Ich verstehe das wirklich nicht, ich nehme es halt zur Kenntnis.

Wünschen würde ich mir allerdings, daß es Dir, mit ein paar Tagen Abstand, gelingt, den Maßstab wiederzufinden. Das, worüber wir hier gestritten haben, ist jedenfalls keine Haßausbrüche wert!

Gruß Rüdiger

Christian
Beiträge: 6079
Registriert: Do 21. Sep 2006, 07:51
OS, Lazarus, FPC: iWinux (L 1.x.xy FPC 2.y.z)
CPU-Target: AVR,ARM,x86(-64)
Wohnort: Dessau
Kontaktdaten:

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von Christian »

Theo hat dir lediglich versucht nen guten (nen wirklich guten) Rat mitzugeben.
Ist natürlich dein gutes Recht selbst auf die Schnauze fallen zu wollen.
Aber versteh mal, wenn du nach einem Lehrer schreist weil du zu faul bist eine Dteisuche selbst durchzuführen, dann musst du auch damit rechnen das du nen Lehrer bekommst.

Aber da jetzt solch ein Bashing gegen einen der nütlichsten Mitglieder dieses Forums zu betreiben halt ich für merkwürdig.

@reuwa was ist mit dir Los ? Ist das Neid oder bist du einfach so auf Krawall gebürstet?
W.m.k.A.h.e.m.F.h. -> http://www.gidf.de/

DL3AD
Beiträge: 478
Registriert: Fr 13. Sep 2013, 12:07
OS, Lazarus, FPC: Debian Bullseye (L 2.2.0)
CPU-Target: 64Bit
Wohnort: Rügen

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von DL3AD »

Hallo Christian,

wie ich bereits anmerkte bin ich ANFÄNGER in sachen Linux und zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht wie man nach einer Datei sucht - das hat nichts mit zu faul zum suchen zu tun !
Sicherlich hätte ich auch in einem TUT zu linux suchen können um dann nachzuschauen wie man dieses oder jenes unter Linux macht - viele Wege führen zum Ziel.

Gruß Frank

ruewa
Beiträge: 153
Registriert: Sa 12. Apr 2014, 14:43

Re: Lazarus Verzeichnisse unter Linux

Beitrag von ruewa »

Christian hat geschrieben:Aber da jetzt solch ein Bashing gegen einen der nütlichsten Mitglieder dieses Forums zu betreiben halt ich für merkwürdig.


Christian, wo siehst Du hier "Bashing"? Das spielt sich doch nur in der Phantasie ab! Ich habe eingangs Kritik geäußert, und zwar nicht an der Person von Theo, sondern am kollektiven Diskussionsstil der ersten 24 Stunden dieses Threads (ein Stil, der mir allerdings schon zuvor öfters unangenehm aufgefallen ist). Darüber bin ich nirgendwo hinausgegangen! Theo hat sich prompt den Schuh angezogen und diese Kritik weitaus persönlicher genommen, als sie gemeint war. Ich habe mehrmals versucht, ihm den Unterschied begreiflich zu machen zwischen diesem Stil und m.E. angemesseneren (und freundlicheren) Antwortalternativen. Es liegt nicht an mir, wenn er sich solchen Überlegungen gegenüber vehement versperrt (selbst das wäre ja kein Problem, dann wären wir halt einfach unterschiedlicher Meinung) und seine Töne stattdessen immer schriller werden.

Allerdings sehe ich auch keinen Grund, diese klar dargelegte Kritik zurückzunehmen. So what? Weshalb tut Ihr mittlerweile so, als grenze das an Gotteslästerung?

Gruß Rüdiger

Gesperrt