Zertifizierte Finanz-Software (WAS: Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.)

Für sonstige Unterhaltungen, welche nicht direkt mit Lazarus zu tun haben
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Winni
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Zertifizierte Finanz-Software (WAS: Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.)

Beitrag von Winni »

PascalDragon hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 09:30
Die Dokumentation spricht auch nicht umsonst vom Minimieren von Rundungsfehlern, nicht vom Ausschließen.
Hi!

Aus genau diesem Grund sollte man Currency niemals für finanzielle Berechnungen einsetzen.

Dies Konstrukt würde niemals die Zulassung zur Verwendung in einer Bank erhalten.

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Warf
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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von Warf »

Winni hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 10:40
Dies Konstrukt würde niemals die Zulassung zur Verwendung in einer Bank erhalten.
Nach welcher Regulation würde die Zulassung denn verweigert werden? Oder denkst du dir das nur aus?

Denn ich hab mal ganz kurz gegoogelt, und die erste antwort auf Quora: https://www.quora.com/How-do-software-s ... ic?share=1
sagen mehrere Leute die Software für Finanzdienstleister und Banken schreiben das sie Fixpunktarithmetik verwenden.

Tatsächlich ist eine der meist verwendeten Sprachen im Bankwesen Cobol, was einen nativen Currency datentypen mitbringt der mit, wer hätte es gedacht, fixpunktarithmetik operiert: https://codedocs.org/what-is/fixed-point-arithmetic
A common use of fixed-point BCD numbers is for storing monetary values, where the inexact values of binary floating-point numbers are often a liability. Historically, fixed-point representations were the norm for decimal data types; for example, in PL/I or COBOL. The Ada programming language includes built-in support for both fixed-point (binary and decimal) and floating-point. JOVIAL and Coral 66 also provide both floating- and fixed-point types.
Tatsächlich wird intern manchmal mit Floats gerabeitet, aber am ende wird alles in Fixpunktwerten gespeichert um weiterverarbeitet zu werden.

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Winni
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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von Winni »

Warf hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 11:20
Winni hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 10:40
Dies Konstrukt würde niemals die Zulassung zur Verwendung in einer Bank erhalten.
Nach welcher Regulation würde die Zulassung denn verweigert werden? Oder denkst du dir das nur aus?
Das geht aus den Vorschriften zur Buchhaltung hervor, der GoBD
„Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“

Kopfschüttel.

Winni

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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von Warf »

Und wo in diesem Dokument steht irgendwas zu dem Thema? Ich hab das jetzt einmal durchgeblättert und da steht nichts im Ansatz von Datentypen, Präzision oder Rundungsverhalten. In dem dokument geht es um rein organisatorische anforderungen keine technischen/implementationsspezifischen

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m.fuchs
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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von m.fuchs »

Warf hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 16:44
Und wo in diesem Dokument steht irgendwas zu dem Thema? Ich hab das jetzt einmal durchgeblättert und da steht nichts im Ansatz von Datentypen, Präzision oder Rundungsverhalten. In dem dokument geht es um rein organisatorische anforderungen keine technischen/implementationsspezifischen
Einfach ignorieren was der Winni da schreibt. Er stellt ja gerne mal haltlose Behauptungen - häufig im eher rüden Tonfall - in den Raum.

Im Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 28.11.2019 heißt es:
Positivtestate zur Ordnungsmäßigkeit der Buchführung - und damit zur Ordnungsmäßigkeit DV-gestützter Buchführungssysteme - werden weder im Rahmen einer
steuerlichen Außenprüfung noch im Rahmen einer verbindlichen Auskunft erteilt.
Wie Banken dann intern die Software bewerten und nach welchen Kriterien das wissen die Banken dann jeweils selbst. Allgemeingültige Aussagen wie
Winni hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 10:40
Dies Konstrukt würde niemals die Zulassung zur Verwendung in einer Bank erhalten.
kann man daher vergessen.
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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von Winni »

Hi!

Dankel für das dünnsinnige Gepöbel, ihr beiden!

Jede Software, die mit Geld umgeht, und die offizielle Unterlagen erstellt, benötigt eine Finanzamt-Zulassung. Und wenn bereits der Datentype die Möglichkeit in Aussicht stellt, dass ab und zu mal ein Cent beim Runden verloren geht (s.o.) , so wird bestimmt keine Finanzamt-Zulassung erstellt.

Wenn dann die Grundlagen der Buchhaltung beherrscht werden, durft Ihr mir mit weiteren Argumenten kommen,

Winni

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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von m.fuchs »

Schalt mal ein paar Gänge zurück, bevor du dich weiter reinsteigerst und eventuell wegen Beleidigung mal eine kleine Forums-Pause verordnet bekommst.

1.) Es gibt keine Finanzamts-Zulassung. Finanzämter sind ausführende Organe, die lassen gar nichts zu. Das machen maximal die Landes- und Bundes-Finanzbehörden (a.k.a. Finanzministerium).

2.) Im Gegensatz zu dir, habe ich oben eine Quelle verlinkt und die relevante Passage zitiert. So lange du das für deine Meinung nicht auch machen kannst, ist das halt nur eine Meinung.

Also, wenn du schon wilde Behauptungen in den Raum stellst - untermauere sie mit (quellengestützten) Fakten. Ohne so etwas kann man dich in diesem Fall leider nicht ernst nehmen.
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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von Warf »

Winni hat geschrieben:
Mi 15. Jun 2022, 18:24
Wenn dann die Grundlagen der Buchhaltung beherrscht werden, durft Ihr mir mit weiteren Argumenten kommen,

Winni
Ich habe oben doch auch einen Link indem von mehreren leuten aus der Finanzbranche breichtet wird das sie Fixpunktarithmetik verwenden. Also das sowas nicht zugelassen wird ist evident falsch.

Reale evidenz ist immer besser als irgendein buchhaltungsgeschwafel. Wenn diese solche software in der realen welt zugelassen ist und zum einsatz kommt, dann kannst du so viel von deinem tollen buchhaltungswissen erzählen wie du willst, du liegst faktisch falsch

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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von Winni »

Hallo!

Das heisst "Finanzamt-Zulassung" und die wird natürlich nicht vom Finanzamt ausgestellt.

Es macht keinen Spaß Euch Grundlagen erklären zu müssen.
Und mit Blinden über die Farbe zu reden.

Winni

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Beitrag von Winni »

z.B. hier

---------------------
Die strengen Sicherheitsbestimmungen für SFirm werden zudem regelmäßig von unabhängigen Sicherheitsexperten des TÜV geprüft und entsprechend zertifiziert.

Zusätzlich wurde SFirm 4/4.0 als Fachprogramm von der gpaNRW geprüft und bis zum 31.08.2026 erfolgreich zugelassen. Somit steht dem weiteren Einsatz von SFirm im Gemeindekontext auch zukünftig nichts im Wege. Diese Zulassung ist ebenfalls in allen anderen Bundesländern gültig, die ähnliche Verordnungen erlassen haben.
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https://www.sfirm.de/sfirm/mehr-zu-sfirm

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Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.

Beitrag von m.fuchs »

Na dann schauen wir uns das doch mal genauer an.

1.) Prüfung durch den TÜV. Das ist nicht die Finanzverwaltung, sondern ein Verein der die Software prüft. Das macht der Verein auch nicht auf Anforderung der Finanzbehörden, sondern weil die Sparkasse ihn beauftragt hat. Freiwillig, damit sie sich das TÜV-Prüfzeichen auf die Software kleben können.

2.)Was hat der TÜV denn geprüft? Nun das schreiben sie freundlicherweise auch hin:
GRUNDLAGE / STANDARD TEK101931
Die Prüfung einer Software umfassen neben den Funktionen und Ergonomie die Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Prüfungen sind angelehnt an die EN/ISO 9241-110, welche Prüf- und Qualitätskriterien bei Softwareprodukten definiert.
Und was sagt diese EN 9241-110 nun aus?
https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_9241#ISO_9241-110_Interaktionsprinzipien hat geschrieben:Benutzungsschnittstellen von interaktiven Systemen, wie Webseiten oder Software, sollten vom Benutzer effektiv, effizient und zufriedenstellend zu bedienen sein. Der Teil 110 der DIN EN ISO 9241 beschreibt sieben Interaktionsprinzipien für die Gestaltung und Bewertung interaktiver Systeme:
  • Aufgabenangemessenheit – geeignete Funktionalität, Minimierung unnötiger Interaktionen
  • Selbstbeschreibungsfähigkeit – Verständlichkeit durch Hilfen/Rückmeldungen
  • Erwartungskonformität – Konsistenz, Anpassung an das Benutzermodell
  • Erlernbarkeit – Anleitung des Benutzers, Verwendung geeigneter Metaphern, Ziel: minimale Erlernzeit
  • Steuerbarkeit – Steuerung des Dialogs durch den Benutzer
  • Robustheit gegen Benutzerfehler – Das System toleriert Fehler oder ermöglicht eine leichte Fehlerkorrektur durch den Benutzer
  • Benutzerbindung – System ist einladend und motivierend
Das hat wohl nix mit Datentypen zu tun.

3.) Was macht nun die gpaNRW-Prüfung?
Das kann man unter https://gpanrw.de/prufung/programmprufu ... hverfahren nachlesen.

Interessant ist in dem Zusammenhang dieser einführende Text:
Zulassung von Fachverfahren zur automatisierten Ausführung der Geschäfte der kommunalen Haushaltswirtschaft gemäß § 94 Absatz 2 GO NRW.
Mit anderen Worten: Wenn diese Prüfung bestanden ist, dann dürfen die Städte und Gemeinden in NRW diese Software für ihre eigene Verwaltungsaufgaben einsetzen.
Das ist sicher sehr schön, aber keine Prüfung zur allgemeinen Zulassung.

Hat also alles nichts mit deinen Aussagen zu tun. So und nun kannst du gerne weitere "Belege" für deine Meinung suchen, die aber gar nichts mit diesem Sachverhalt zu tun haben.
Oder einfach mal in den Schatten zurücktreten und einsehen dass du dich eventuell geirrt hast.

Grüße von Michael (zertifizierter Softwareentwickler für eine Finanzbuchhaltungssoftware)
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Re: Zertifizierte Finanz-Software (WAS: Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.)

Beitrag von hum4n0id3 »

Interessanter Thread :)

Darf ich meine Frage hier einfügen? Bei mir in der Familie gibt es einige Kleinunternehmer und sie erstellen ihre Rechnungen von Hand, mit Hilfe eines Taschenrechners(Kalkulation) und Textverarbeitung(Rechnung) und ich wurde drum gebeten eine kleine und unkomplizierte Rechnungssoftware zu machen. Man gibt nur seine Posten ein, die Preise werden errechnet und auf Knopfdruck wird eine Rechnung erstellt.

Muss ich da etwas Zwecks irgendwelcher Regularien, Finanzamt usw. etwas beachten? Also es soll nichts mit Steuerverwaltung usw. zutun haben, sondern am Ende eine Rechnung (Schwarz auf Weiß) ausspucken. Das ganze Steuerwesen macht nachwievor ein Steuerberater.

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Re: Zertifizierte Finanz-Software (WAS: Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.)

Beitrag von m.fuchs »

hum4n0id3 hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 10:08
ich wurde drum gebeten eine kleine und unkomplizierte Rechnungssoftware zu machen. Man gibt nur seine Posten ein, die Preise werden errechnet und auf Knopfdruck wird eine Rechnung erstellt.
Das Teil soll nur Rechnungen schreiben und ist keine Finanzbuchhaltung? Dann musst du gar nichts beachten.
Also es wäre natürlich schön wenn korrekte Rechnungen herauskommen :mrgreen:.
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Re: Zertifizierte Finanz-Software (WAS: Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.)

Beitrag von Winni »

Hi!

Auszuweisen sind auf einer Rechnung:

Nettobetrag
Mehrwertsteuer
Bruttobetrag
Mehrwertsteuersatz (Prozente)
Justiziable Adresse (Kein Postfach)

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Re: Zertifizierte Finanz-Software (WAS: Re: Funktionparameter-Typen werden bei 3.2.3. anders behandelt.)

Beitrag von hum4n0id3 »

m.fuchs hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 10:11
Das Teil soll nur Rechnungen schreiben und ist keine Finanzbuchhaltung? Dann musst du gar nichts beachten.
Wunderbar :) Nein, für FiBu fehlt mir das nötige Fachwissen. Ich bräuchte hier schon jemanden der sich mit dem Thema auskennt. Aber soweit soll das ganze gar nicht gehen.
m.fuchs hat geschrieben:
Mo 20. Jun 2022, 10:11
Also es wäre natürlich schön wenn korrekte Rechnungen herauskommen :mrgreen:.
Das versteht sich natürlich von selbst :)
Ich bin schon selbst gespannt drauf, wie ich die Aufgabe lösen werde. Ich weiß nur das ich für die Berechnung von Geldsummen auf spezielle Libs zurückgreifen muss und es nicht mit Floats und Doubles machen darf. Auch noch nie gemacht :)

Vielen Dank für die Aufklärung.

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