DB:SQL-Lite

Christian · Beitrag von **Christian** » Do 30. Aug 2007, 16:27

Das letztere. Du kippst ja auch nicht 2 Töpfe wasser in einen Grösseren weils dann weniger Wasser wird.

Beitrag von **pluto** » Do 30. Aug 2007, 17:07

Naja.. dann weißt du anscheind nicht wie eine festplatte aufgebaut ist und wie sie ihrer Daten abspeichert...... naja spielt ja auch keine rolle !

edit: was meinst du warum es probleme macht wenn es 1000 Dateien gibt die nur 1 KB groß sind.....

Beitrag von **monta** » Do 30. Aug 2007, 17:36

Pluto, ich denk, die Clustergröße sollte klar sein, im übrigen kann man die auch herab setzen (kleine Partition vorausgesetzt) und dann ist der Speicherüberhang nicht so groß. Wenn du natürlich 32kb-Cluster beispielsweise hast ists klar, aber was anderes als die Dateien zusammenhängen macht ja beispielsweise tar auch nicht. Und dann kannst genausogut mehrer dateien in nen Stream schreiben und abspeichern.

Aber deine DB ist auch nicht Performant und schwerfällig. Wenn es so toll wäre, würde es ja überall so gemacht werden.

Beitrag von **pluto** » Do 30. Aug 2007, 18:18

nagut, da gebe ich dir recht !

Ich bin auch am überlegen ob ich, erstmal auf eine DB versichte und es mit einzelen Verzeichnissen und Dateien löse....
Ist zwar nicht besonders schön, aber mit Sicherheit einfacher als jetzt ein Problem in irgedeiner Unit zu suchen.