Debian auf NSLU2
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Debian auf NSLU2
Hallo, ich habe gestern debian auf meiner NSLU2 installiert, das lueft aus dsehr gut. nur habe ich das problem, das es momentan kein fpc in den repros von debian gibt, und ich das auch nicht auf meinem computer compilieren kann, weil die NSLU2 ja ein arm prozessor hat.
wie kann ich jetzt fpc auf der nslu2 installieren? hat irgendjeman eine idee?
wie kann ich jetzt fpc auf der nslu2 installieren? hat irgendjeman eine idee?
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Re: Debian auf NSLU2
die debs von sid nehmen würde ich vorschlagen.
http://packages.debian.org/sid/fpc" onclick="window.open(this.href);return false;
http://packages.debian.org/sid/fpc" onclick="window.open(this.href);return false;
Johannes
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Re: Debian auf NSLU2
Völlig off-topic hier, aber wo ich Dich gerade an der Strippe habe:hanibal hat geschrieben:Hallo, ich habe gestern debian auf meiner NSLU2 installiert,
Ich habe auch ein NSLU. Da steht "Linksys Network Storage Link for USB .0 Disk Drives" drauf. Ist das dann ein NSLU2 ?
Ich würde sehr gerne Debian darauf installieren. Wie mache ich das ?
Wenn das läuft würde ich es gerne als Backlup-Medium verwenden, indem ich einen iSCSI-Server darauf installiere und es als remote drive von meinem Suse anspreche, wo dirvish/rsync läuft (vielleicht geht das auch einfacher mit NFS, dann müsste das NSLU aber LVM können.)
Zur Not könne ich dirvish (also im endeffekt rsync) auch auf dem NSLU laufen lassen, dann muss es via SCP mit dem Suse-Server sprechen und LVM können).
iSCSI wäre mnir am liebsten, dann bleibt auf dem Suse alles, wie es jetzt ist, außer dass die LVM-organisierten Backup-Drives auf der untersten Ebene nicht mehr per USB sondern per iSCSI angebunden sind. Gibt es einen iSCSI-daemon für Debian auf dem NSLU ?
Später würde ich dann sicher auch FPC-Programme auf dem NSLU laufen lassen wollen ....

Kannst Du mir weiterhelfen ?
-Michael
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Re: Debian auf NSLU2
Lazarus kann doch konfiguriert werden, Code für ARM zu erzeugen (Cross-Compiling).hanibal hat geschrieben:wie kann ich jetzt fpc auf der nslu2 installieren? hat irgendjeman eine idee?
So kannst Du mit dem PC und testen am Schluss umschalten und ARM code generieren.
Du kannst dem Programm dann testweise eine grafische Oberfläche geben:
- Deine eigentlichen Funktionen sind in einer Unit.
.......Es gibt z.B. callbacks ("Events") die die Darstellung von Debug-Outputs ermöglichen und Prozeduren für Sonder-Bedienungen zum Testen.
- Eine weitere Unit stellt eine grafische Oberfläche zur Verfügung und ruft die funktionale Unit auf.
- wenn alles getestet ist machst Du ein Projekt ohne grafische Oberfläche, das ebenfalls die funktionale-Unit verwendet.
- Das kann wieder zunächst auf dem PC getestet werden .
- Schließlich schaltest Du Lazarus auf "ARM" und lässt den code für den ARM-Prozessor erzeugen.
Hier im Forum gibt es diverse Beiträge wie das mit WinCE auf ARM geht. Linux auf ARM hat anscheinend hier noch niemand getestet

-Michael
- af0815
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Re: Debian auf NSLU2
Das wiki NSLU2 oder MySlug ist ein guter Einstieg. Für den FPC wirst du eine Crosscompiling Version dir einrichten müssen. Die Frage ist nur, welches Target am FPC du exakt benötigst.mschnell hat geschrieben: Später würde ich dann sicher auch FPC-Programme auf dem NSLU laufen lassen wollen .....
Kannst Du mir weiterhelfen ?
Ein Post im Forum ist unter lazdaemon - Crosscompiling linuxi386 nach linux arm erreichbar. Hier auch noch Infos dazu : http://www.nabble.com/Fcp-for-arm-linux ... 17i40.html
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Re: Debian auf NSLU2
Ich habe die Installations-Anleitung gefunden und nach einigen Schwierigkeiten (das orginal-Linksys-Tool hat das NSLU nicht gefunden, der Linux-Firmware-Updater ließ sich auf meinem alten Suse nicht installieren, aber der Windows-Firmware-updater lief problemlos auf XP) konnte ich die bin-Datei ins Flash brennen. Glücklicherweise hat der NSLU nach dem neustart nun eine IP-Adresse per DHCP geholt und ich konnte den Debian-Installer starten. Der läd nun gerade jede Menge Dateien... Ich hoffe es passt auf einen 1GB Stick !
...
Nach vielen Stunden (ich habe gelernt dass ich die alte heruntergetaktete langsame und stromsparende Version des NSLU habe) läuft das System prima !
Obwohl der die 600 MB große sda2->"/" Partition auf dem 1GB Stick laut "df" zu 100 % voll ist, konnte ich noch einige Pakete installieren (apt-get hat netterweise nur die man-Files weggelassen) . U.a. auch "iscsi". Das versuche ich jetzt mal zu testen.
u.U., muss ich ja die ganze Prozedur mit einem 2GB Stick nochmal machen
.
Tja, die "iscsi Target" Installation will jede Menge Zeugs kompilieren. Da reicht 1 GB nicht. Also nochmal mit dem 2 GB Stick ....
Das Klappt ! nun habe ich 1GB Platz für weitere Installationen.
Die iscsi ist installiert, aber die Konfiguration habe ich noch nicht verstanden.
-Michael
...
Nach vielen Stunden (ich habe gelernt dass ich die alte heruntergetaktete langsame und stromsparende Version des NSLU habe) läuft das System prima !

Obwohl der die 600 MB große sda2->"/" Partition auf dem 1GB Stick laut "df" zu 100 % voll ist, konnte ich noch einige Pakete installieren (apt-get hat netterweise nur die man-Files weggelassen) . U.a. auch "iscsi". Das versuche ich jetzt mal zu testen.
u.U., muss ich ja die ganze Prozedur mit einem 2GB Stick nochmal machen

Tja, die "iscsi Target" Installation will jede Menge Zeugs kompilieren. Da reicht 1 GB nicht. Also nochmal mit dem 2 GB Stick ....
Das Klappt ! nun habe ich 1GB Platz für weitere Installationen.
Die iscsi ist installiert, aber die Konfiguration habe ich noch nicht verstanden.
-Michael
Zuletzt geändert von mschnell am Di 23. Dez 2008, 21:41, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Debian auf NSLU2
Richtig interessant wäre es, remote debugging mit Lazarus für das NSLU an's Laufen zu bekommen ! Dann kann man die Pascal-Programme, die auf dem NSLU laufen, mit der komfortablen Lazarus GUI debuggen.
Hierzu müsste der "gdb-stub" auf dem NSLU installiert werden und Lazarus dazu konfiguriert werden, nicht den lokalen gdb, sondern den stub auf dem NSLU via TCP/IP zu verwenden. (Ich glaube, dazu braucht man dem normalen gdb nur ein entsprechendes "Target" Kommando zu geben.)
Eigentlich spricht nichts dagegen, dass das geht !
-Michael
Hierzu müsste der "gdb-stub" auf dem NSLU installiert werden und Lazarus dazu konfiguriert werden, nicht den lokalen gdb, sondern den stub auf dem NSLU via TCP/IP zu verwenden. (Ich glaube, dazu braucht man dem normalen gdb nur ein entsprechendes "Target" Kommando zu geben.)
Eigentlich spricht nichts dagegen, dass das geht !
-Michael
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Re: Debian auf NSLU2
Da mein NSLU2 nun prima unter Debian läuft, mache ich mich zunächst entsprechend der Infor aus dem Internet an's Fine-Tunen. Alsu erstmal die Schreibzugriffe auf den 2 GB Flashstick mit dem Root-Directory vermindern, dann des RAM-Bedarf möglichst verkleinern, ...
Frage an Hanibal:
Nach dem Strom-Zuführen ist das NSLU aus und wird dann mit dem Netzschalter am Gerät eingeschaltet (wir bei der Original-Firmware). Ich kann es aber mit dem Netzschalter nicht abschalten. Einfach Stecker Ziehen ist natürlich schlecht, weil die Storage Devices dann nicht dismounted werden. Ich mache deshalb über SSH "shotdown now". Das ist aber ziemlich lästig.
Wie schaltet man das Ding vorschriftsmäßig ab ? Kann man den Netzschalter durch einen Daemon oder so zum Abschalten wieder aktivieren ?
-Michael
Schon gefunden !!!! -----> http://www.henningdippel.de/nslu2-als-linux-server/" onclick="window.open(this.href);return false;

Gruß.
-Michael
Frage an Hanibal:
Nach dem Strom-Zuführen ist das NSLU aus und wird dann mit dem Netzschalter am Gerät eingeschaltet (wir bei der Original-Firmware). Ich kann es aber mit dem Netzschalter nicht abschalten. Einfach Stecker Ziehen ist natürlich schlecht, weil die Storage Devices dann nicht dismounted werden. Ich mache deshalb über SSH "shotdown now". Das ist aber ziemlich lästig.
Wie schaltet man das Ding vorschriftsmäßig ab ? Kann man den Netzschalter durch einen Daemon oder so zum Abschalten wieder aktivieren ?
-Michael
Schon gefunden !!!! -----> http://www.henningdippel.de/nslu2-als-linux-server/" onclick="window.open(this.href);return false;




Gruß.
-Michael
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Re: Debian auf NSLU2
Wie ist die Geschwindigkeit ? Oft wird über die langsame Geschwindigkeit berichtet.mschnell hat geschrieben:Da mein NSLU2 nun prima unter Debian läuft, mache ich mich zunächst entsprechend der Infor aus dem Internet an's Fine-Tunen. Alsu erstmal die Schreibzugriffe auf den 2 GB Flashstick mit dem Root-Directory vermindern, dann des RAM-Bedarf möglichst verkleinern, ...
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Re: Debian auf NSLU2
kannst gany einfach in der datei>
/etc/inittab
die Zeile
ca
ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now
durch
ca
ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -h now
ersetzen, dann kannst das mit dem knopf ausschalten
/etc/inittab
die Zeile
ca
durch
ca
ersetzen, dann kannst das mit dem knopf ausschalten
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Re: Debian auf NSLU2
Klar ist das Ding langsam im Vergleich zu einem PC. 150 BogoMIPS (ich habe die alte langsame Version, vermutlich sind die neuen doppelt so schnell, Man könnte einen Widerstand auslöten, dann ist es schneller und braucht mehr Strom) und nur 6 MB freier Speicher. Da kann man keine Großtaten erwarten. (Mein oller Linux-File-Server hat 6400 BogoMIPS).af0815 hat geschrieben:Wie ist die Geschwindigkeit ? Oft wird über die langsame Geschwindigkeit berichtet.
Als Fileserver würde ich es nicht ernsthaft verwenden wollen, aber für bestimmte Sachen (z.B. Print-Server, Backup-Server, ...) sollte es ordentlich (und Kosten und Strom sparend) funktionieren.
-Michael
Zuletzt geändert von mschnell am So 28. Dez 2008, 08:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debian auf NSLU2
Gerade das wäre meine intension gewesenmschnell hat geschrieben:Als Fileserver würde ich es nicht ernsthaft verwenden wollen,...

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Re: Debian auf NSLU2
das ist echt lahm als fileserver
ich habe manschmal schlechtere geschwindigkeiten wie über internet
ich habe manschmal schlechtere geschwindigkeiten wie über internet
Re: Debian auf NSLU2
Ich habe einen Asus wL500gp auf dem NSLU2-Pakete laufen, in der Oleg-Distribution.
Es ist eine vollständige Entwicklungumgebung installiert.
Ich kann Quelltext kompilieren.
Was spricht dagegen, dass ich Lazarus auf dem Asus wl500gp kompilieren kann?
Braucht Lazarus notwendigerweise eine grafische Oberfläche oder kann ich es nur im Command-Line-modus kompilieren?
Warum gibt es noch keinen Crosscompiler für Lazarus für MIPS (resp. MISPSEL), was fehlt? Es ist doch schon eine vollständige open embedded toolchain vorhanden?
(Bei allem wasrecht ist, ich würde NIE ein Debian auf einem NSLU2 installieren. Ich bin ein grosser Debian-Fan und schreibe hier mit Debian auf eeepc. Aber für so kleine Kisten gibt es ressourcen-freundlichere embedded Linux-Distributionen, die einen vernünftigen Betrieb als Fileserver erlauben.)
Es ist eine vollständige Entwicklungumgebung installiert.
Ich kann Quelltext kompilieren.
Was spricht dagegen, dass ich Lazarus auf dem Asus wl500gp kompilieren kann?
Braucht Lazarus notwendigerweise eine grafische Oberfläche oder kann ich es nur im Command-Line-modus kompilieren?
Warum gibt es noch keinen Crosscompiler für Lazarus für MIPS (resp. MISPSEL), was fehlt? Es ist doch schon eine vollständige open embedded toolchain vorhanden?
(Bei allem wasrecht ist, ich würde NIE ein Debian auf einem NSLU2 installieren. Ich bin ein grosser Debian-Fan und schreibe hier mit Debian auf eeepc. Aber für so kleine Kisten gibt es ressourcen-freundlichere embedded Linux-Distributionen, die einen vernünftigen Betrieb als Fileserver erlauben.)
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Re: Debian auf NSLU2
Dann brauchst Du nur den command-line compiler FPC (das ist ein eigenes Open Source Projekt). Lazarus brauchst Du dann nicht.eigerhar hat geschrieben:Braucht Lazarus notwendigerweise eine grafische Oberfläche oder kann ich es nur im Command-Line-modus kompilieren?
("Lazarus" ist die SDK-GUI und die LCL, die GUI-Library für die Programme. Du meinst hier FPC, den "Free Pascal Compiler". Wenn es den für MIPS gibt, kann man den auch in Lazarus installieren.) FPC für MIPS hat noch keiner geschrieben. Das ist durchaus möglich (soweit ich weiß, gibt es auch schon erste Schritte, die jemand vor einigen Jahren 'mal probiert hat). Da FPC aber ein mit FPC zu kompilierendes Programm ist, kannst Du Dir da einen Orden verdienen.eigerhar hat geschrieben:Warum gibt es noch keinen Crosscompiler für Lazarus für MIPS
OK, dann hilf mir 'mal: Das einzige was ich mit dem NSLU will ist ISCSI. Da ISCSI vermutlich noch nicht einmal einen Cache braucht, scheint es nicht viel zu schaden, wenn da Debian im Hintergrund werkelt. Eigentlich brucht manfür einen ISCSI-Server noch nicht einmal Linux, aber den komplett von Hand zu bauen ist mir dann doch zu anstrengend....eigerhar hat geschrieben:(Bei allem wasrecht ist, ich würde NIE ein Debian auf einem NSLU2 installieren. Ich bin ein grosser Debian-Fan und schreibe hier mit Debian auf eeepc. Aber für so kleine Kisten gibt es ressourcen-freundlichere embedded Linux-Distributionen, die einen vernünftigen Betrieb als Fileserver erlauben.)
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