Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

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af0815
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von af0815 »

Du hast die Leerlaufspannung entdeckt, die bei Belastung zusammenbricht :-)
siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=J1PV9r7e9w8 und https://www.frustfrei-lernen.de/elektro ... nnung.html
Die einfach Formel was bei der Gleichrichtung herauskommt, ist die Wechselspannung * 1,41 (Wurzel von 2). Trafos haben eine Leerlaufspannung die unter Last nach unten geht da der Trafo eine Innenwiderstand Ri hat. Salopp formuliert, je potenter der Trafo umso kleiner ist das Ri. Übrigends kann den Ri nicht auslöten (Alter Elektronikerwitz).

Du bist mit deiner Gleichrichtung nicht so schlecht unterwegs, 100nF keramisch parallel zum Sieb-Elko unterdrücken auch hochfrequente Transienten die daherkommen können. Wie du merkst ist der keramische Kondensator immer da. :-) Ist irgendwie ein Reflex geworden.

Wenn die Spannung bereits bei einem 1k5 herunterkommt, so ist der Trafo nicht besonders 'steif'. Ist auch meistens so gewollt, das bei der gewünschten Last sich in etwa die Nennspannung einstellt. Die Regler auf den Breadboards können maximal 15V (AMS1117) also eine Kontrollleuchte mit Widerstand sollte das soweit belasten, das es nicht darüber kommt, bei deinem Trafo. Du siehst ja eh mit dem FNISI was mit der Spannung passiert wenn du das Breadboard anhängst.

Und ein wenig elektronischer Geruch ist dem Bastler niemals fremd :-)
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

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theo
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von theo »

:lol: :lol:

Elektronischen Geruch versuche ich eher zu vermeiden.
Habe heute schon eine LED geschrottet. Das geht aber auch schnell! :oops:

Danke erstmal für die Hinweise.
Ich melde mich wieder, wenn ich (hoffentlich) schlauer geworden bin.

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six1
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von six1 »

ja Theo, eine LED hat im Gegensatz zu einer Glühlampe keinen PTC Effekt :lol:
Gruß, Michael

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theo
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von theo »

six1 hat geschrieben:
Di 25. Okt 2022, 10:26
ja Theo, eine LED hat im Gegensatz zu einer Glühlampe keinen PTC Effekt :lol:
Ja, Danke! :D

Ich habe noch eine Frage zu Widerständen.
Warum wird ein 2k Widerstand an 14 V DC (An +/-) spürbar warm?
Müssten das nicht theoretisch 98 mW sein? Wie kann das einen 1/4 Watt Widerstand schon aus der Ruhe bringen?
Stimmt es, dass man durch parallel schalten die Belastung pro R senken kann? D.h. zwei 1/4 Watt R bilden quasi einen 1/2 Watt R?
In Reihe gilt das wohl nicht, ausser vllt. ein wenig der Kühlungseffekt?

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six1
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von six1 »

Naja, wenn du zwei 4K (in der Praxis zwei 4K7) parallel schaltest, hat jeder R nur den halben STrom und dadurch die halbe Leistung.
Aber "merklich warm" ist ok für einen Widerstand. 8)
...wobei man aber die Leistungsaufnahme in seinen "Konstruktionen" reduzieren sollte... weiß ja nicht, was du da genau machst...

Wenn ich etwas konstruiere, nehme ich niemals den im Datenblatt angegebenen LED Strom... ein 2mA LED zeigt auch etwas an, wenn ich 4K7 anstatt 1K nehme...
Gruß, Michael

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theo
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von theo »

six1 hat geschrieben:
Di 25. Okt 2022, 11:16
Naja, wenn du zwei 4K (in der Praxis zwei 4K7) parallel schaltest, hat jeder R nur den halben STrom und dadurch die halbe Leistung.
Aber "merklich warm" ist ok für einen Widerstand. 8)
...wobei man aber die Leistungsaufnahme in seinen "Konstruktionen" reduzieren sollte... weiß ja nicht, was du da genau machst...
Danke!
Es geht um den Leerlaufwiderstand (siehe weiter oben auf dieser Seite). Ich wollte mal sehen was passiert, wenn da etwas Last drankommt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass der Widerstand sich erwärmt.
Das hätte ich bei rund 40% der für den Widerstand zulässigen Leistung nicht erwartet.

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af0815
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von af0815 »

theo hat geschrieben:
Di 25. Okt 2022, 10:53
Ich habe noch eine Frage zu Widerständen.
Warum wird ein 2k Widerstand an 14 V DC (An +/-) spürbar warm?
Müssten das nicht theoretisch 98 mW sein? Wie kann das einen 1/4 Watt Widerstand schon aus der Ruhe bringen?
Stimmt es, dass man durch parallel schalten die Belastung pro R senken kann? D.h. zwei 1/4 Watt R bilden quasi einen 1/2 Watt R?
In Reihe gilt das wohl nicht, ausser vllt. ein wenig der Kühlungseffekt?
Ich habe einen sehr hohen Arbeitswiderstand SCNR

1/4 W = 250mW und spürbar warm. Warm wird alles wo Leistung abfällt. Bei sehr vielen Widerständen können laut Datenblatt die zulässingen Temperaturbereiche (70-140 Grad siehe Datenblatt) höher sein, als die zulässigen Temperaturbereiche der Haut.
Du bist da bald an der hälfte der zulässigen Leistung, also ist eine Temperatur im 'warmen' Bereich (ich schätze so 40 Grad) durchaus normal.

Wenn du 2 Widerstände parallel schaltest, so teilt der Strom durch die beiden Widerstände auf, damit sinkt die Leistung, Allerdings ändert sich auch der Widerstandswert der Schaltung im entsprechenden Verhältnis. Sind beide gleich groß, so halbiert sich die Leistung je Widerstands, aber auch der Widerstand der Schaltung wird halbiert. Um den Widerstand der Kunstschaltung gleich zu lassen, musst du zwei doppelte so große Widerstände parallel schalten.
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von theo »

af0815 hat geschrieben:
Di 25. Okt 2022, 11:30
Du bist da bald an der hälfte der zulässigen Leistung, also ist eine Temperatur im 'warmen' Bereich (ich schätze so 40 Grad) durchaus normal.
Ja. Ich habe mal mit dem durchaus empfehlenswerten 9-Kröten Cheap-O Multimeter die Temperatur am Widerstand mit der Sonde gemessen und bin auf 45 Grad gekommen.
Bin nicht ganz sicher, ob die Temp. noch weiter gestiegen wäre mit der Zeit.

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af0815
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von af0815 »

Ich betreibe die Sachen mit max 1/3 (bzw. mit 1/2) Leistung. Damit ist nichts gestresst. Bei freistehenden Längsregler, sollte man nur 1/10 der Leistung nehmen, wenn man sich einen Kühlkörper sparen will. So meine pers. Faustregeln.

Bis max. 50 Grad bist du bei Schaltungen auf der sicheren Seite. Bauteile könnnen sich auch gegenseitig aufheizen. Denk an die 'analogen' Fernseher, die eine Stube doch heizen konnten :-) Und dort waren einige Bauteile sehr warm. Zementgefüllte Hochleistungswiderstände haben einen ähnlichen Aufbau wie Heizplatten und können auch wirklich heiß werden. 150-200 Grad können die schon werden.

So richtige Widerstände die was können findest du in Antrieben als Chopperwiderstände. Die können schon mal aufglühen, wenn ein extremes Bremsprogramm gefahren wird (zB. Notabschaltung weil Tür geöffnet wird). Die haben aber eigene Vorschriften für das verbauen.
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six1
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von six1 »

da ich ja noch Röhren gelernt habe:
Die Zementwiderstände, die sich dann gerne mal ausgelötet haben...
Die Transformatoren für die E-Reihe Röhren... da wird nur Strom verheizt.
Die Phillips Hochspannungs Endstufe in Gegentakt Prinzip mit zwei PL512 :lol:
Da hat niemand ans Energiesparen gedacht... for sure 8)
Ganz besonders schlimm war aber auch der Energieaufwand solch ein "Wohnmöbel" K5N Chassis aus einem Altbau 5 Treppen hoch und runter zu schleppen... :lol:
Gruß, Michael

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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von af0815 »

Aber eine Röhrenendstufe ist eine Röhrenendstufe. Alleine das Einschalten ist eine fast heilige Handlung :D

Dir Herstellung einer Röhre ist etwas unglaublich feinfühliges. Glimmerschichten, Gitter, Wendeln,... Ich glaube nicht das so viele heutzutage so etwas zusammenbringen. Gehört fast unter verlorengegangener Kulturtechnik. Wie auch die Transduktor Steuerung von Fernsehern. ... die gute alte Zeit ... (langsam glaube ich wirklich das ich alt werde, wenn ich so zum Denken anfange)
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Re: Hardwarefragen: Pull-up

Beitrag von theo »

af0815 hat geschrieben:
Sa 22. Okt 2022, 08:37
Früher hat man da zB. den XR2206 verwendet. http://www.vwlowen.co.uk/arduino/xr2206 ... erator.htm
Die Filterbeschaltung von damals ist heute auch noch brauchbar, falls man sich mit dem ESP einen programmierbaren Generator bauen will.
Dieses "Fossil" wird immer noch angeboten. Habe mir eben so ein Kit bestellt für 6.- als Bastelobjekt.
Es hat sich sogar einer die Mühe gemacht, die Fehler dieser Schaltung zu korrigieren. :wink:

Für eine begrenzte Bandbreite geht auch eine Gratis-App ganz gut.
Wie sauber das Signal wird, hängt natürlich stark von der Smartphone Hardware ab. Zum lernen ist das Ding auf jeden Fall geeignet.

Habe ein uraltes Billig-Smartphone dafür hergenommen.
Bis 4kHZ lässt sich ein Dreieck noch von einem Sinus unterscheiden (Bild). Das Rechteck ist nicht ganz sauber, aber würde wohl für Logik genügen.
Sinus sieht recht gut aus bis etwa 20kHz. Tipp: Lautstärke voll aufdrehen am Smartphone, sonst wird das Signal nicht sauber.

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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von Winni »

af0815 hat geschrieben:
Di 25. Okt 2022, 15:56
Aber eine Röhrenendstufe ist eine Röhrenendstufe. Alleine das Einschalten ist eine fast heilige Handlung :D

Dir Herstellung einer Röhre ist etwas unglaublich feinfühliges. Glimmerschichten, Gitter, Wendeln,... Ich glaube nicht das so viele heutzutage so etwas zusammenbringen. Gehört fast unter verlorengegangener Kulturtechnik. Wie auch die Transduktor Steuerung von Fernsehern. ... die gute alte Zeit ... (langsam glaube ich wirklich das ich alt werde, wenn ich so zum Denken anfange)
Hi!

Also ausgestorben sind die Röhren noch nicht:

Man kann noch so viel per Silizium an den Sounds rumschrauben -
für guten Rock'n'Roll und Artverwandtes muss es für die Gitarre immer noch eine Gegentakt-Endstufe mit mindestens 2 x EL 34 sein. Gerne auch 4 x. Stecken z.B. in jedem Marshall Gitarren Amp. Wurden bis in die 80er auch in der Hochfrequenz für Radar eingesetzt.

Winni

PS.: Falls jemand einen Schaltplan braucht ....
Dateianhänge
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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von theo »

af0815 hat geschrieben:
Mo 24. Okt 2022, 20:03
Du bist mit deiner Gleichrichtung nicht so schlecht unterwegs, 100nF keramisch parallel zum Sieb-Elko unterdrücken auch hochfrequente Transienten die daherkommen können. Wie du merkst ist der keramische Kondensator immer da. :-) Ist irgendwie ein Reflex geworden.
So, nun habe ich meinen Graetz Gleichrichter auf eine Streifenraster Platine gelötet mit keramischem Kondensator! :wink:

graetz_handarbeit.jpg
graetz_handarbeit.jpg (67.38 KiB) 454 mal betrachtet

Sieht nach nichts aus, aber wenn man sich nur noch die Computertastatur gewohnt ist, ist selbst das eine kleine Herausforderung. Man glaubt es kaum. :D
Funktionieren tut er und die Teile waren fast gratis.
Das Ziel wäre natürlich, damit ein kleines regelbares Netzteil in ein Gehäuse einzubauen.

Ich habe so einen Schaltregler hier.
Das ist eigentlich genau was ich brauche, die Sache hat nur einen Haken: Das SMD Poti ist echt mikro und ist wohl nur zur einmaligen Einstellung gedacht.
Schön wäre, wenn ich das durch ein Standard Poti ersetzen könnte.
Meine Frage: Kann das ein normaler Mensch auslöten und dort drei Drähte anbringen ohne das Ding auf sicher zu schrotten?
Hat jemand Erfahrung mit so etwas? An der Dicke der Platine kann man die Grösse erahnen.
(Das Ding hinten auf dem Bild ist kein Brotkasten sondern eine kleine SMD Spule). :lol:

smd_poti.jpg
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Ich habe kein spezielle Ausrüstung. Die feinste Lötspitze ist die von dieser kleinen Conrad Lötstation.

Danke!

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Re: Hardwarefragen: Pull-up und sonstige Elektronikrätsel

Beitrag von af0815 »

Besorge dir am besten Entlötlitze. z.B. https://www.mikroshop.ch/Zubehoer.html? ... rtikel=321

Das Lötzinn mit der Litze zusammen erhitzen, die Litze nimmt dann das Lötzinn auf und damit kannst du den Bauteil ablöten. Braucht ein wenig Übung. Geht besser als mit den meisten Entlötpumpen, da braucht man meist mehr Übung, damit das Bauteil und die Platine heil bleiben.

Wenn man Übung und ein gutes Auge hat, kann man das Lötzinn manchmal im heissen Zustand herunterschlagen :-) Bitte liebe Kinder nicht nachmachen und immer persönliche Schutzausrüstung tragen.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).

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