
Ich bin aus dem tiefsten Südbaden (auf einer Deutschland-Karte links unten)
Erste Berührungspunkte mit Programmierung war irgendwann Mitte der 80er auf einem C64.
Erste Berührungspunkte mit Pascal irgendwann Ende der 80er im Gymnasium (TP3.0 glaub ich).
In den 90ern hab ich erstmal 5-6 Jahre nix in die Richtung gemacht.
Erst als ich in der zweiten Hälfte der 90er Visual Basic endeckt hatte, hab ich wieder in die Richtung was gemacht, jedoch nie "professionell".
Immer nur Hobby.
Ich habe aber in der Folgezeit (2000er und folgende) nie den Umstieg auf DOT Crap gemacht
In den letzten 20 Jahren habe ich bedingt durch meinen Job, 99% nur VBA in Office (Überwiegend Excel) gemacht,
sowie zusammenhängend damit, grosse Erfahrung mit SQL (DB2 auf iSeries) gesammelt.
(Datenanalyse und Reports)
Zu FPC/Lazarus bin ich ca. 2017 gestossen (Ich glaube Lazarus 1.8.2 war es), als ich auf der Suche nach Alternativen zu Visual Basic war, insbesondere für Linux.
Bin da auf so Sachen wie Gambas und Freebasic gestossen, musste jedoch feststellen, dass die ganzen Projekte mehr oder weniger tot waren.
Als ich FPC/Lazarus entdeckte, hab ich mir nur gedacht: Was solls? Probieren kostet nichts.
Und siehe da: Ich fand mich sehr, sehr schnell zurecht.
Obwohl ich durchaus eine Lernkurve hatte, da ich mich mit Konzepten konfrontiert sah, mit denen ich in Visual Basic nichts zu tun hatte (Vererbung, Zeiger usw.).
Was mich am Programmieren unheimlich fasziniert, ist die Entwicklung und/oder Optimierung von Algorithmen bzw. "Auslagern" von Funkionalitäten, die einen nur Ausbremsen
Beispiel: "Wieso im Frontend etwas machen, wenn das Datenbank-Backend es meist besser und schneller kann?"
Und Datenbanken sind bei mir nunmal 99% der Anwendung(en).
Grafiken, FFT, KI und ähnliches ist für mich nur böhmisches Dorf
Mein absolut primäres Hobby ist jedoch nicht Programmieren, sondern ohne Not aus funktionierenden Flugzeugen zu springen

So, dat wars
