Zvoni hat geschrieben: Mo 21. Jul 2025, 09:14Ist das dann die Rechtfertigung, warum Programmierer die Mehrwertsteuer auf ihrer Rechnung ausweisen?Niesi hat geschrieben: Sa 19. Jul 2025, 05:11 Das ist auch mal interessant:
Eine Zusammenfassung vom METR:«Wenn Entwickler KI-Tools nutzen dürfen, benötigen sie 19 Prozent länger für die Bearbeitung von Aufgaben – eine deutliche Verlangsamung, die den Erwartungen der Entwickler und Expertenprognosen widerspricht.»
quelle: metr.org
https://metr.org/blog/2025-07-10-early- ... dev-study/
Der komplette Originalreport vom METR:
https://arxiv.org/pdf/2507.09089
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Das hat Dir die KI gesagt ...

Die Frage ist: Funktioniert das wirklich?Jorg3000 hat geschrieben: Mo 21. Jul 2025, 12:55Deshalb ein kleiner Tipp: Man erhält u.U. besseren Quellcode, wenn man in seiner Fragestellung nach einem "robusten, sicheren, modularen, funktionierenden, fehlerfreien, produktionsfähigen Quellcode" fragt, denn zum gelernten Kontext gehört auch, welche Wörter im Umfeld des Erlernten standen (Self Attention Mechanism).
Deshalb ist es LLMs möglich, sprachlich verschiedene Färbungen zu reproduzieren - und dazu gehört ggf. auch die Wahrscheinlichkeit entwender von Murks aus Foren oder getestetem Code aus Veröffentlichungen.
Wer kann / will / soll das prüfen?
Wie kann das geprüft werden?
Letztendlich bleibt es dabei: Wer ein KI verwendet, muss das Ergebnis sehr genau überprüfen - und das werden die, die aufgrund ihrer natürlichen Blödheit auf künstliche Intelligenz angewiesen sind, bei komplexeren Aufgaben nicht können, Ich sehe keine Vereinfachung bei der Entwicklung durch die Verwendung von KI - exakt so, wie es die Studie zur allgemeinen Überraschung gezeigt hat ...