Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 Update)

[deadc0de]

compmgmt, diese Aussage mir gegenüber ist einfach nur Falsch. Bitte halte dich zurück mit deinen Bemerkungen. Nutze Linux Produktiv, dann findest du mit der Zeit auch versteckte Funktionen, da einiges nicht wirklich gut Protokoliert ist im Internet zum Thema Linux.

[compmgmt]

Die Aussage war nicht an dich gerichtet, sondern an Leute, die eine solche Antwort verfassen möchten. Allerdings kann ich deiner Aussage kann ziehen, dass ich für diese Funktionen ein extra Tool benötige. Damit ist deine Aussage "htop und top haben mehr Funktionen als grafische Systemmonitore unter Linux und der Process Explorer" allerdings nicht korrekt.

Naja, ist ja auch im Endeffekt egal, da meine Frage beantwortet wurde.
Vielen Dank.

[Mathias]

Ein USB-Stick kann einen PC grillen und damit die komplette Hardware zerstören.

Das ist leider so, eine spezielle Firmware und es ist passiert.

[deadc0de]

Ein USB-Stick kann einen PC grillen und damit die komplette Hardware zerstören.

Das ist leider so, eine spezielle Firmware und es ist passiert.

Ja, leider. Schutz bietet halt nur, alle USB-Ports zu deaktivieren.

[Christian]

Ein USB-Stick kann einen PC grillen und damit die komplette Hardware zerstören.

Wie ?
Ist das wieder dieser BadUSB Bullschitt ? Das war ne Ente ! Rein teoretischer Angriff.

[fpGUIcoder]

Aber ich möchte halt etwas, das out off the box funktioniert, und so wird es den meisten gehen. Da bin ich Faul.

ähm, nach über 600 Linuxinstallationen auf den unterschiedlichsten Rechnern (inklusive Macs) kann ich sagen, dass in den meisten Fällen alles Out of the Box läuft.
Selten, sehr selten gibt es Geräte (meist WLAN-Karten) wo ein Treiber nachinstalliert werden muss. Bei Windows stört schon die Installationsorgie sowie die umständliche Bedienung - aber das ist Geschmackssache. Gentoo kenne ich nicht, da ich früher SUSE, dann Ubuntu und seid Unity Linux-Mint installiere.

Gruß
Klaus

Da hatte ich jetzt soeben ein ganz simples Problem:

Ich suchte HDClone, eigentlich die unter Linux ausführbare Version (eine andere Alternative tut es auch), habe die Windows Version gefunden und mir gedacht, ok, die kannste vielleicht mal später gebrauchen. ALso runter geladen. Habe aber eine Linux Notfall CD gebootet, habe derzeit kein anderes benutzerfreundliches Linux. Nun wollte ich die runter geladene Software die auf einer RAM Festplatte gespeichert ist, auf einem USB Stick sichern.

Firefox erlaubt nur das Öffnen des ordners mit einer vorher auszuwählenden Software, die ich wählen muss, aber nicht kenne.

Nach dem Download war die Software im Downloads Ordner zunächst nicht zu finden, ich hatte den Konqueroor vor dem Download geöffnet gehabt. ALso noch mal runter geladen, dann wurde die Software korrekt angezeigt, dann aber musste ich meinem Stick erst mal Schreibrechte geben, nicht etwa automatisch von mir aus exclusiv für den Speichervorgang, sondern durch Rechtsklick auuf das Sticksymbol.

Unter Windows, auch mit Firefox kann ich den Downloadordner automatisch anzeigen, da muss ich nicht erst das passende Programm dazu wählen, dann gehe ich in den Ordner und kopiere die runter geladene Datei da hin, wo ich sie hin haben will und gut is.

[fpGUIcoder]

Ein USB-Stick kann einen PC grillen und damit die komplette Hardware zerstören.

Das ist leider so, eine spezielle Firmware und es ist passiert.

Ja, leider. Schutz bietet halt nur, alle USB-Ports zu deaktivieren.

Ja toll, ich hatte soeben das Problem, einen Download auf Stick speichern zu wolen, der keine Schreibrechte hatte. Das musste erst im Dateimanager geändert werden, bevor ich kopieren konnte. Statt eine Freigabe exklusiv für das Kopieren dieser einen Datei zu erhalten an meinem Privatrechner.

Bissl mehr Freiheit darf da durchaus sein, welchen Sinn hat denn sonst die strikte Trennung von Benutzer und Root? Damit hab ich doch schon genug SIcherheit.

Das ist leider so, eine spezielle Firmware und es ist passiert.

Welche Sticktypen betrifft das?

[Thandor]

[...]Das ist der Glue an Linux, man muss sich selbst viel beibringen können.

Und genau deshalb finde ich Windows, für Normalverbraucher, besser geeignet. In Windows kann man alles wichtige per GUI einstellen und deswegen kann man Windows auch einfach mal "Entdecken" sich also durch die Menüs klicken und Einstellungen von denen man bis dato nicht wusste, dass es die gibt und dazu braucht man nicht einmal Internet.

Ich hatte mal bei einer Linux-Installation das Problem, dass ich die Bildschirm-Auflösung über die GUI einstellen wollte, das hat auch funktioniert, aber nach einem Neustart waren die Einstellungen wieder weg. Warum? Keine Ahnung, ich vermute mal, dass die GUI keine Berechtigung hatte die Einstellungen zu speichern. Schöne Sicherheit.

[MacWomble]

Unter Windows, auch mit Firefox kann ich den Downloadordner automatisch anzeigen, da muss ich nicht erst das passende Programm dazu wählen, dann gehe ich in den Ordner und kopiere die runter geladene Datei da hin, wo ich sie hin haben will und gut is.

Keine Ahnung was du genau meinst. Ich kenne auch KDE zu wenig, da KDE aufgrund seiner Unübersichtlichkeit und teilweise komplizierten Abläufe für meine Einsatzzwecke nicht in Frage kommt (wie schon erwähnt arbeite ich mit Cinnamon, weil es übersichtlich, schnell und effektiv ist).
Ich habe auch mit Firefox keinerlei Probleme, den Downloadordner anzuzeigen - macht das der Konqueror nicht?

[af0815]

Das ist leider so, eine spezielle Firmware und es ist passiert.

Welche Sticktypen betrifft das?

Ein Artikel von vielen http://derstandard.at/2000023925047/Mit ... t-Computer

Spezielle Hardware, für einen speziellen Zweck. Also nix normales. Das einzige ist, das es von außen wie ein normaler USB-Stick ansehen kann. Es gibt auch im Netz (wo sonst) ein paar Clips wo man sieht wie der PC ausgeht, aber nix spektakulär amerikanisches (Explosion etc.).

[Nixsager]

Vielleicht haue ich hier gerade am Thema vorbei.
Bei war war es mein Handy, das mir mein USB 2.0-Port zerstört hat.
Zum Glück konnte ich im BIOS auf USB 1.1 schalten. Aber das war mit einer externen Festplatte echt ein große Freude.

[fpGUIcoder]

Unter Windows, auch mit Firefox kann ich den Downloadordner automatisch anzeigen, da muss ich nicht erst das passende Programm dazu wählen, dann gehe ich in den Ordner und kopiere die runter geladene Datei da hin, wo ich sie hin haben will und gut is.

Keine Ahnung was du genau meinst. Ich kenne auch KDE zu wenig, da KDE aufgrund seiner Unübersichtlichkeit und teilweise komplizierten Abläufe für meine Einsatzzwecke nicht in Frage kommt (wie schon erwähnt arbeite ich mit Cinnamon, weil es übersichtlich, schnell und effektiv ist).
Ich habe auch mit Firefox keinerlei Probleme, den Downloadordner anzuzeigen - macht das der Konqueror nicht?

Unter Firefox(Linux) wird nach einem Programm zur Anzeige des Dowloadordners gefragt. Unter Windows wird der Ornder einfach angezeigt und die Markierung steht auf der soeben runter geladenen Datei!

Konqqueror aktualisiert nicht rechtzeitig seinen Inhalt. Daher musste ich den Konqueror schließen, den Download wiederholen und erst danach war meine Datei auch im Downloadordner zu sehen. Einfach eine Ebene höher schalten und danach den Download Ordner wieder öffnen um Neulesen der Dateien zu erzingen klappt nicht. Erst Konqueror schließeen, danach Download und erst dann sehe ich meine Datei auch im Download Ordner.

Windows macht das sofort, aktualisiert auch bei geöffnetem Dateimanager seinen Inhalt sofort. Im Zweifelsfall schließe ich den Ordner und öffne ihn gleich danach wieder und finde meine gesuchte Datei dann weil die Dateien des Ordners neu eingelesen werden. Das geht seit WIndows 3.11.

[fpGUIcoder]

Das ist leider so, eine spezielle Firmware und es ist passiert.

Welche Sticktypen betrifft das?

Ein Artikel von vielen http://derstandard.at/2000023925047/Mit ... t-Computer

Spezielle Hardware, für einen speziellen Zweck. Also nix normales. Das einzige ist, das es von außen wie ein normaler USB-Stick ansehen kann. Es gibt auch im Netz (wo sonst) ein paar Clips wo man sieht wie der PC ausgeht, aber nix spektakulär amerikanisches (Explosion etc.).

Chips sterben lautlos.

Bei früherer schwerer Elektrotechnik hat man da bedeutend mehr gesehen, wenn da was abraucht.

[Christian]

Der Artikel setzt eine spezelle Hardware vorraus. Allein mit Firmware kann man keine Hardware zerstören. Auch mit zuviel Strom geht das nicht damit bekommt man nur China Hubs kaputt (leider die meissten). Der Hostcontroller schaltet da ab.

Überspannung hab ich noch nie probiert klingt aber plausibel.

BadUSB (Firmware) ist nur eine Teoretische Konstruktion die per Firmware aus einem z.b. USB Stick z.b. ne Tastatur macht und dann Tasteneingaben simuliert.
Wenn man sich jetzt vorstellt das man nur mit ner Tastatur einen Angriff auf einen beliebigen rechner in einem beliebigen Zustand machen soll wird einem klar wie unsinnig der Angriff ist.

Unter Windows wäre das noch halbwegs vorstellbar Windows taste+"cmd"+Enter wird meisst nen Terminal öffnen sofern die Kiste nicht gesperrt ist.
Aber selbst das wird nur in 10% der Fälle klappen (gesperrter PC...)
Und man muss irgendwoher Schadcode besorgen ne Sicherheitslücke finden und ausführen
Das ist ein sehr komplexer Angriff der soweit ich weiss in freier Wildbahn noch nirgends gesehn wurde

[Mathias]

Chips sterben lautlos.

Bei früherer schwerer Elektrotechnik hat man da bedeutend mehr gesehen, wenn da was abraucht.

Ich habe schon Transistoren, oder auch ICs gehabt, welche sich nach einem Knall in der Mitte spalteten.
Aber dies ist sehr selten.

Überspannung hab ich noch nie probiert klingt aber plausibel.

Ich hatte mal in der Firma mal versehentlich einen USB mit 1'500V zerschossen.

BadUSB (Firmware) ist nur eine Teoretische Konstruktion die per Firmware aus einem z.b. USB Stick z.b. ne Tastatur macht und dann Tasteneingaben simuliert.

Arduino lässt grüssen, mit dem kann man solche Spässe machen.

Unter Windows wäre das noch halbwegs vorstellbar Windows taste+"cmd"+Enter wird meisst nen Terminal öffnen sofern die Kiste nicht gesperrt ist.
Aber selbst das wird nur in 10% der Fälle klappen (gesperrter PC...)
Und man muss irgendwoher Schadcode besorgen ne Sicherheitslücke finden und ausführen
Das ist ein sehr komplexer Angriff der soweit ich weiss in freier Wildbahn noch nirgends gesehn wurde

Ein PC ist er absolut sicher, wen diese hinter Schloss und Riegel steht. Sobald man aber ein PC öffnen kann und auch das BIOS auf Default stellen kann, kann man mit externe Bootmedien so ziemlich alles machen. Ausser wen die HD verschlüsselt ist, dann muss man passen.