af0815 hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 21:57
Finde ich nicht, es gibt ganz klare Regeln, wo etwas andockt. Es wird durch die Position und Form symbolisiert, das ist aber nicht speziell für Lazarus. Das kenne ich von anderen Programmen auch.
...
Ja, so kenne ich das auch von der Gtk2-Version: ein Rechteck zeigt sehr deutlich, wo und wie das Fenster den "eingebaut" wird. Damit komme ich klar. Und i.A. konnte ich damit alle Fenster so docken, wie ich mir das vorgestellt hatte.
ABER, die Qt5-Version zeigt das Recheck nur (noch) innerhalb des Fensters, das ich andocken will - also nicht im gesammten IDE-Fenster. Ich denke, das Verhalten ist nicht so, wie es gedacht ist. Mit diesem Verhalten kann man natürlich ein Fenster nicht gezielt irgendwo andocken; es ist relativ zufällig, ob und wo das Fenster gedockt wird. Woher dieser Fehler kommt, kann ich nicht sagen. Vermutungen:
- Qt5 und Gnome spielen nicht richtig zusammen
- Wayland (Qt sollte das können)
- hohe Bildschirmauflösung, mit skaling Faktor 1.25 im Gnome eingestellt
- ...
Im Prinzip sortiere ich die Fenster nicht ständig um; wenn also einmal alles passt, werde ich nicht mehr viel ändern. Damit kann ich dann leben.
Ich würde ja auch die Gtk2-Version verwenden; die ist aber bei ArchLinux in's AUR gewandert und ist durch die Gtk3-Version ersetzt worden - die ist aber nicht brauchbar.
Ein Versuch, Lazarus mittels FpcUpDeluxe zu installieren (Gtk2, oder Qt5) endete damit, dass ein Neu-Compilieren der IDE in einem Fehler bezüglich *clocale* endete. Hinweis auf eventuell parallel installierte andere Version kann ich im Prinzip ausschließen, da vorher alle Lazarus- und FPC-Pakete deinstalliert wurden. Vielleicht versuche ich das aber nochmal in einer frischen VM (eventuell auch mit Debian).
Fazit: ich schwitze gerade ein bisschen wegen Lazarus. Aufgeben werde ich aber nicht.
Ciao,
Photor