Da gucke ich gelegentlich auch rein.af0815 hat geschrieben: Vielleicht als Erinnerung, Lazarus (und FPC) und die ganzen Bibliotheken liegen im Quellcode vor. Somit sind alle Quelltexte uneingeschränkt einsehbar. Und auch schon am Rechner vorhanden.
Das mag für Profis nützlich sein, ich aber verlasse mich lieber auf stabile Versionen. Allerdings gucke ich bei den stabilen Versionen oft in die Lazarus Quellen, schon um zu sehen wie Profis gewisse Probleme lösen.af0815 hat geschrieben: Man kann sich auch den letzten Stand der Entwicklung (main bzw. trunk genannt) Seite an Seite mit der stabilen Version installieren, wenn man zum Beispiel das Verhalten nach einem gefixten Bug sich ansehen will, ohne auf die nächste Release zu warten.
Diese Kritik habe ich auch schon anderswo gelesen. Als Anfänger kann ich nur sehr schlecht Eure Arbeit belohnen. Das geht erst mit mehr Erfahrung die ich mir zunächst irgendwo holen muss, sei es durch Programmierung eigener Routinen, wie meiner Ellipse oder duch Informatik Studium und anschlißender Eigenprogrammierung. Dummerweise gibt es die Ellipse als Programmroutine aber bereits. Erst als Erfahrener Programmierer könnte ich auch mit Geld bezahlen, das duch Schaffung von eigener Software erwirtschaftet worden sein sollte. Es bleibt dabei. Irgendwann muss man beginnen die Grundlagen der Programmierung zu erlernen, und da ist man auf fehlerfreie Werkzeige dringend angewisesn. Eine Community sollte dsann egal ob bezahlt der in der kostbaren Freizeit eventuelle Bugreports zeitnah bearbeiten. Warum aber setzen sich Programmiere in ihrer so kostbaren Freizeit da überhaupt hin und programmieren ein Werkzeug das es auf dem Markt bereits gibt, (Delphi).af0815 hat geschrieben: Nur so als Hinweis und Ergänzung zu dem was wp bereits darüber gesagt hat. Man darf auch nicht Vergessen die unbelohnte Arbeit zu würdigen. Lazarus bzw. FPC sind reine Open Source Entwicklungen, die 'nebenbei' gemacht werden. Lazarus und FreePascal sind nicht kostenpflichtig, diesen Umstand auch berücksichtigen.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
Ich glaube, es ist der Reiz, ein faszuinierendes Softwareprodukt mal nachzubauen. Und man lernt sehr viel was in der eigenen Programmierpraxis und Laufbahn von großem Nutzen ist. Die Belohnung kommt dann halt nicht sofort, wie beim Verkauf einer Software duch das bezahlte Geld, sondern einerseits duch die ieelle Anerkennung, die wohl gefühlt zu wünschen übrig lässt wenn jemand irgendwelche Fehler kritisiert, andererseits dürfte es beim Bererbungsgsepräch Punkte bringen wenn man auf OpenSource Projekte, an denen man mitgearbeitet hat, beim Bewerbungsgepräch verweisen kann.
Was die unterschiedliche Vwerwndung der Ellipsenglichungen und damit verbundenen unterschiedlichen Ergebnisse in den verschieden Plattformen betrifft, sehe ich diese verschiedenen Ergebnisse nicht zwangsläufig als Fehler somdern als Kommunikationsproblem. In professionellen Softwareumgebungen ist nicht umsonst ein Pflichtenhaft gefoedrért, das sämtliche Eigenschaften und Fähigkeiten einer Software beschreibt. Eins so erstellte Software ist dann korrekt, wenn sie mit den Anforderungen aus dem Pflichtenheft überein steimmt, also all diese Anforedrungen aus dem Pflichtenheft erfüllt. Vielleicht sollte die OpenSource Community auch so ein Pflichtenheft führen.
Ich aber wollte nur ein einheitliches Verhaltemeiner Ellipse auf allen Plattformen haben und da es ja noch die Tortenstück Funktion gibt, gebildet aus einem Ellipsenbogen und zwei Geraden die von den Bogenenden aus zum Mittelpunkt besagter Ellipse führen, hatte ich angenommen dass alle Bogen-Methoden egal auf welcher Plattform ebenso von dieser Annahme aus gehen.Zumal ja die Community in ihrer Freizeit das alles programmiert und deshalb die Zeit begrenzt ist. Warim dann mehrere Varianten eines Bogenstückes, einmal mit Bogenenden die von den Mittelpunktsgeraden nicht ganau am Bogenende den Bogen schneiden und solcher bÖgen mit exakter Übereinstimmung Bogenende-Geradenschnittpunkt, bzw. Ende der Geraden um das Tortenstück zu erhalten. Nicht mehr und nicht weniger. War also keine Kritik an Eurer Arbeit.