Das ist klar. Was ich meinte, ist dass die Pascal-Programmierung (unabhängig vom OS) durch 16 Bit Strings gegenüber UTF-8 nur bei ausschließlicher Verwendung von BMP vereinfacht wird. Wenn auch 16 bit nicht mehr ausreicht (oder Surrogate Pairs verwendet werden, obwohl es in der Anwendung nicht absolut nötig ist), haben wir natürlich wieder dieselben Schwierigkeiten wie mit UTF-8.Socke hat geschrieben:Microsoft hat in Windows NT von Anfang an mit UCS-2 gearbeitet. Das ist UTF-16 ohne die Unterstützung für Surrogate Pairs und kann daher nur die BMP darstellen. Seit Windows 2000 wurde dann die UTF-16 Unterstützung ausgebaut. Seit Windows XP ist das dann auch kein Thema mehr, Windows auf Chinesisch zu lokalisieren.mschnell hat geschrieben:16 Bit Strings erleichtern das Arbeiten nur, wenn man von vorne herein weiß, dass alles was man im Programm verarbeitet BMP ist. Ansonsten hilft es natürlich überhaupt nicht.
-Michael