Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 Update)

Für sonstige Unterhaltungen, welche nicht direkt mit Lazarus zu tun haben
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Warf
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Warf »

Garfield hat geschrieben:
Warf hat geschrieben:Manchmal frage ich mich wirklich wie hoch von Linux Nutzern die Frustrationsschwelle sein muss, denn es hat bei mir noch nie etwas mit Linux auf Anhieb funktioniert, ich habe wirklich noch keine einzige (wirklich gar keine) gute Erfahrung mit Linux gemacht ...
Genau diese Erfahrung habe ich mit Windows 10 gemacht. Am Anfang jeden Tag mehrere Bluescreens. Bis dann die GPU aufgegeben hat.
Ich hatte bei Windows seit 7 (also 2009) keinen einzigen Bluescreen mehr :D

Die Hauptursache für Bluescreens sind schlechte Treiber der Hersteller, dafür kann Microsoft allerdings nichts, im gegenteil Microsoft investiert milliarden in die Verifikationsforschung, also dem automatisierten Überprüfen von Quellcode auf Korrektheit und Fehleranfälligkeit, sodass Tests geschrieben werden die jeder Treiber bestehen muss um eingesetzt werden zu dürfen. Bluescreens sind das einzige bei Windows was man Microsoft nicht vorhalten kann, denn das ist schlicht weg die Schuld von den Hardwareherstellern und deren Treiber. Microsoft kann dagegen nichts machen.

Natürlich gibt es noch andere Bluescreen Gründe (Windows 98 Internet Explorer Bild mit einer Auflösung größer als das Fenster hat so einen verursacht), aber diese sind wesentlich rarer und kommen aktuell nicht mehr wirklich vor.

Vielleicht hast du allerdings so wie ich mit Linux einfach nur pech mit Windows

wp_xyz
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von wp_xyz »

Garfield hat geschrieben:Genau diese Erfahrung habe ich mit Windows 10 gemacht. Am Anfang jeden Tag mehrere Bluescreens. Bis dann die GPU aufgegeben hat.
Meine Erfahrung mit Win10 war ähnlich: sehr viele Bluescreens, nach der Bluescreen-freien Windows7-Zeit sehr ungewöhnlich. Bis ich in unsere liebste Suchmachine "Bluescreen Win10" eingegeben habe. Da kam ziemlich weit oben, dass meine beiden Sicherheitspakete von BitDefender und Malwarebyte, die sich unter Win7 vertragen haben, jetzt plötzlich nicht mehr miteinander können. --> MalwareBytes deaktiviert, kein Bluescreen mehr. Inzwischen haben die beiden nachgebessert und laufen wieder zusammen bluescreen-frei.

Michl
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Michl »

Warf hat geschrieben:Ich hatte bei Windows seit 7 (also 2009) keinen einzigen Bluescreen mehr :D
Ich musste mich schon anstrengen, hatte es aber geschafft - mMn wirklich sau stabil. Windows 10 war mir schon mehrfach abgeschmiert (verschiedene Linux Distributionen in der Virtual Machine allerdings auch).
Aufgrund der Personalisierung von Windows 10 werden ich privat solange wie möglich bei Win7 bleiben, dann, hmm, mal sehen.

Code: Alles auswählen

type
  TLiveSelection = (lsMoney, lsChilds, lsTime);
  TLive = Array[0..1] of TLiveSelection;  

Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Auch Linux kostet Geld!!!

Ich habe meinen ersten Versuch mit Linux gestartet, als SuSE 6.1 aktuell war. Damals als Arbeitsloser für stolze 90DM gekauft.
Das stimmt, SuSE konnte man früher kaufen, aber immerhin war da im Preis ein dickes Handbuch und 4-5CD mit Software vorhanden.

Bei Windows kam man für mehr Geld nur eine Karton-Tüte mit einer CD, welche nicht mal halb voll war.

Heute musste ich mich in der Firma wieder mal über Windows ärgern, die bringen es in der Basis-Installation nicht mal fertig, einen brauchbaren Text-Editor mit zu liefern.
Man kann damit nicht mal eine Text-Datei vernümftig angucken, welche unter Linux abgespeichert ist, wegen dem fehlenden #10#13.
Von Syntax-Highlight wollen wir nicht sprechen. Das Notepad sieht immer noch gleich aus wie zu Win1.0-Zeiten. Und für so was verbraucht eine Windows ISO heute 5GB. :shock: :evil:
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Garfield
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Garfield »

Warf hat geschrieben:Ich hatte bei Windows seit 7 (also 2009) keinen einzigen Bluescreen mehr :D

Die Hauptursache für Bluescreens sind schlechte Treiber der Hersteller, ...
Mit Windows 7 und 8 hatte ich auch keine Bluescreens. Die Bluescreens kamen auf einem Laptop, auf welchem Win8 über eineinhalb Jahre ohne Probleme lief. Die jüngsten Bluescreen kamen jetzt wenn ich in Delphi 10.1 [Strg] + [F2] drücke. Jetzt habe ich Ubuntu 16.04 und Windows 10 auf dem Laptop und nehme was ich gerade möchte.
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Thandor
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Thandor »

Garfield hat geschrieben: Genau diese Erfahrung habe ich mit Windows 10 gemacht. Am Anfang jeden Tag mehrere Bluescreens. Bis dann die GPU aufgegeben hat.
Na, da würde ich mal überlegen, ob die GPU nicht schon einen Fehler hatte, der dann nach und nach zum Komplettausfall führte. BlueScreens weisen oft, wenn es nicht schlechte Treiber sind, auf Hardwareschäden hin. So hatte ich seit Win7 Bluescreens, weil sich meine Grafikkarte verabschiedet hatte, aber dafür kann Windows wohl nix.

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Garfield
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Garfield »

Im Internet finden sich viele Themen, wo bei Acer-Laptops drei Monate nach Garantieablauf die Grafik kaputt ging. Möglich. Die GPU wurde ausgetauscht. Win10 bringt weiter seine Bluscreens und Ubuntu friert manchmal ein. Würde dann bedeuten, dass die Grafik immer noch nicht in Ordnung ist.
Gruß Garfield

fpGUIcoder
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von fpGUIcoder »

m.fuchs hat geschrieben:
fpGUIcoder hat geschrieben:-aber bei Xampp nur Befehlsreferenz ohne auch nur eine einzige Beispielkonfiguration.
Du möchtest aber hoffentlich nicht dieses Beispiel dazu nutzen um Linux als ungeeignet für DAU darzustellen?

Nein, ich wollte auf magelnde Qualität so mancher Dokumentzation aufmerksam machen. Das ist eher ein Problem bei Opern Source und anderer freier Software. Da tritt das Problem am häufigsten auf.
m.fuchs hat geschrieben: Wer einen Webserver betreiben möchte, sollte sich schon etwas informieren bevor er das tut.
Aber wie, wenn die Dokumentation so rudimentär ist. Ich bin da nicht der richtige Lerntyp. Ich brauche Beispiele zum Einstieg. Mit korrekter Befehlssysntax.

deadc0de
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von deadc0de »

fpGUIcoder hat geschrieben:
m.fuchs hat geschrieben:
fpGUIcoder hat geschrieben:-aber bei Xampp nur Befehlsreferenz ohne auch nur eine einzige Beispielkonfiguration.
Du möchtest aber hoffentlich nicht dieses Beispiel dazu nutzen um Linux als ungeeignet für DAU darzustellen?

Nein, ich wollte auf magelnde Qualität so mancher Dokumentzation aufmerksam machen. Das ist eher ein Problem bei Opern Source und anderer freier Software. Da tritt das Problem am häufigsten auf.
m.fuchs hat geschrieben: Wer einen Webserver betreiben möchte, sollte sich schon etwas informieren bevor er das tut.
Aber wie, wenn die Dokumentation so rudimentär ist. Ich bin da nicht der richtige Lerntyp. Ich brauche Beispiele zum Einstieg. Mit korrekter Befehlssysntax.
Dafür gibt es gute Videos auf YouTube. Auch das selbständige ausprobieren kann helfen, natürlich in einer Virtuellen Maschine. Meine Windows und Linux Kenntnisse habe ich Großteils durch probieren erworben. Dabei habe ich, weil ich es nicht in einer VM gemacht habe, mindestens 100 mal mein OS zerstört. (Ich sage nur "dd" unter Linux, bzw "Format" unter Windows) Ich finde, das ausprobieren gehört einfach mit dazu, nur heute ist mein PC auch Leistungsstark genug, um eine VM hosten zu können.
PS: Schau dir mal knietiefLinux auf YouTube an
Wissen ist Macht und ich weis, das ich nichts weis

Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Dabei habe ich, weil ich es nicht in einer VM gemacht habe, mindestens 100 mal mein OS zerstört. (Ich sage nur "dd" unter Linux, bzw "Format" unter Windows)
Dieses Lied kenne ich, aber heutzutage ist dies nicht mehr so tragisch, da ich meine persönlichen Daten alle auf einem NAS archiviert habe.
Format NAS: geht zum Glück nicht so einfach wie C:.
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fpGUIcoder
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von fpGUIcoder »

Mathias hat geschrieben:
Auch Linux kostet Geld!!!

Ich habe meinen ersten Versuch mit Linux gestartet, als SuSE 6.1 aktuell war. Damals als Arbeitsloser für stolze 90DM gekauft.
Das stimmt, SuSE konnte man früher kaufen, aber immerhin war da im Preis ein dickes Handbuch und 4-5CD mit Software vorhanden.
Gut und schön, aber mit Kommandozeilentools will ich als Windows-Verwöhnter nun wirklich nicht wieder anfangen. Ich kannte damals auch schon Delphi, KDevelop ist da im Vergleich dazu geradezu spartanisch. Openoffice hat zum Start 2 Minuten gebraucht, das damalige Word hat schneller gestartet.

Und es waren noch Testversionen dabei, die extra bezahlt werden mussten. Nee, das lasse ich so nicht gelten, das wart Abzocke, zumal ich dort das Erste MAl mit der GPL in Berührung gekommen bin. Ich habe also für ein an sich freies Programm bezahlt und war nicht mal damit zufrieden.

Heutige Linux Versionen sind da um Längen besser.
Mathias hat geschrieben: Bei Windows kam man für mehr Geld nur eine Karton-Tüte mit einer CD, welche nicht mal halb voll war.
Ist zwar illegal, aber Windows habe ich damals überhaupt nicht gekauft sondern als Kopie zu meinem damals gebraucht gekauften Cyrix 686 Mainboord dazu bekommen. Noch heute gibt es im Internet Warez Seiten wo man Windows runter laden kann. Und so lange Microsoft da nichts unternimmt, gilt für mich: "Wo kein Kläger, da kein Richter". Hatte vorher mit Microsoft zu DOS Zeiten ein Problem. Wollte einst von DOS 3.3 auf DOS 6.2 umsteigen. Ich musste das tun, weil DOS 3.3 eine zu geringe Festplattengröße unterstützt hatte. Hatte vorher eine 20 MByte Platte. Die ging kaputt, eine neue gekauft, um 500MByte. Da hat DOS 3.3 nicht mehr mitgemacht. Nun war es aber gar nicht so einfach, mit FDisk die neue Festplatte einzurichten, ich hatte wegen vorheriger Festplattenpartitionierung der 20 MByte Platte noch irgendwo die alten Einstellungen gespeichert. Hatte dann extra keine Raubkopie von dem neuen DOS verwendet, als damals Arbeitsloser weniger aus Ehrlichkeit gegenüber der milliardenschweren Firma, deren Boss wesentlich mehr Geld hat als ich je haben werde, in diesem Fall trifft die Raubkopie keinen armen Schlucker. ANders wäre es, wenn ein Hartz IV Empfänger eine tolle Software schreiben würde. Wenn die raubkopiert wird, sitzt der Programmierer nach 6 Monaten wieder bei der ARGE um sinen Hartz IV Antrag zu verlängern. Dann sollte man das Programm wirklich besser kaufen. Ich habe also das neue DOS gekauft, weil ich in den Genuss des Firmenservice kommen wollte. ABER, die Hotline war auch besetzt, ich war in der Warteschleife, bis irgendwann ein Mitarbeiter dran war. Mein Problem genannt. Dann wieder Warteschleife, bis neuer Servicenmensch dran war. Wieder Problem geschildert. Niemand konnte mir helfen. Entnervt aufgelegt und weiter gebastelt. Irgendwann klappte es dann, ich konnte die 500MByte Platte mit einer großen Partition formatieren. SO hätte ich das auch mit einer Raubkopie hingekriegt. Windows 95 habe ich dann auch illegal kopiert.
Mathias hat geschrieben: Heute musste ich mich in der Firma wieder mal über Windows ärgern, die bringen es in der Basis-Installation nicht mal fertig, einen brauchbaren Text-Editor mit zu liefern.
Vi gibt es in Windows nicht, das Mindeste ist der spartanische Ascii Editor oder für höhere Ansprüche Wordpad. Wer noch mehr will muss Word dazu kaufen!
Mathias hat geschrieben: Man kann damit nicht mal eine Text-Datei vernümftig angucken, welche unter Linux abgespeichert ist, wegen dem fehlenden #10#13.
Das also ist das eigentliche Problem. Liegt aber nicht an Windows sondern an unterschiedlichen Dateiformaten. Einige aus der Linux Welt werden unter Windows halt nicht unterstützt. In solchen Fällen ist dann Linux zwingend.
Mathias hat geschrieben: Von Syntax-Highlight wollen wir nicht sprechen. Das Notepad sieht immer noch gleich aus wie zu Win1.0-Zeiten. Und für so was verbraucht eine Windows ISO heute 5GB. :shock: :evil:
Da gibt es aber als OpenSource Programm Notepad++, das um Längen besser ist, als Windows Notepad.

Der Ressourcenverbrauch ist ein anderes Problem, das ist aber unter Linux nicht anders. Ein Computerfreund wollte mir Knoppix geben, die KDE verwendet eine 3D Ansicht der 4 Desktops. Da kommt mein 1 GHz Einkern Prozessor, den ich noch als Desktop PC nutze, nicht mit, das geht nur mit einem Aktuellen Prozessor. Diese 3D Ansicht ist standardmäßig eingeschaltet.

fpGUIcoder
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von fpGUIcoder »

Garfield hat geschrieben:Im Internet finden sich viele Themen, wo bei Acer-Laptops drei Monate nach Garantieablauf die Grafik kaputt ging. Möglich. Die GPU wurde ausgetauscht. Win10 bringt weiter seine Bluscreens und Ubuntu friert manchmal ein. Würde dann bedeuten, dass die Grafik immer noch nicht in Ordnung ist.
Da hab ich ja Glück mit meinem Acer Iconia, da laüft noch alles einwandfrei. Nur habe ich gerade den Intel Atom 2716 da drin, der sich gegen Linux absolut sperrt. Intel muss da mal sehr eng mit MS zusammengearbeitet und so dafür gesorgt haben, dass auf diesem Prozessor nur Windows läuft. So kann ich Linux nur auf dem Desktop PC nutzen.

Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Da gibt es aber als OpenSource Programm Notepad++, das um Längen besser ist, als Windows Notepad.
Aber nicht bei Windows dabei. Was machst du bei einem Firmen-PC, wo man als Benutzer nicht fremdes installieren darf. Ausser Office und SAP, ist dort nicht installiert.
Das also ist das eigentliche Problem. Liegt aber nicht an Windows sondern an unterschiedlichen Dateiformaten. Einige aus der Linux Welt werden unter Windows halt nicht unterstützt. In solchen Fällen ist dann Linux zwingend.
Jeder vernünftige Editor unterstützt beide Formate.
Vi gibt es in Windows nicht,
Vi ist auch Müll, das war M$ mal ausnahmsweise Linux überlegen, mit dem Edit unter DOS.
Der Ressourcenverbrauch ist ein anderes Problem, das ist aber unter Linux nicht anders.
Da bin ich anderer Meinung, Linux läuft viel flüssiger als Windows.
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deadc0de
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von deadc0de »

Mathias hat geschrieben:
Da gibt es aber als OpenSource Programm Notepad++, das um Längen besser ist, als Windows Notepad.
Aber nicht bei Windows dabei. Was machst du bei einem Firmen-PC, wo man als Benutzer nicht fremdes installieren darf. Ausser Office und SAP, ist dort nicht installiert.
Das also ist das eigentliche Problem. Liegt aber nicht an Windows sondern an unterschiedlichen Dateiformaten. Einige aus der Linux Welt werden unter Windows halt nicht unterstützt. In solchen Fällen ist dann Linux zwingend.
Jeder vernünftige Editor unterstützt beide Formate.
Vi gibt es in Windows nicht,
Vi ist auch Müll, das war M$ mal ausnahmsweise Linux überlegen, mit dem Edit unter DOS.
Der Ressourcenverbrauch ist ein anderes Problem, das ist aber unter Linux nicht anders.
Da bin ich anderer Meinung, Linux läuft viel flüssiger als Windows.
Richtig, Vi ist kacke, aber Vim macht es besser. Es ist halt ein Komplexer Editor. Mein Favorit unter Linux ist schlicht und einfach Nano. Der kann auch Syntax hervorheben usw.
Wissen ist Macht und ich weis, das ich nichts weis

Mathias
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Re: Windows vs. Linux (WAS: Instabilitäten nach Windows 10 U

Beitrag von Mathias »

Mein Favorit unter Linux ist schlicht und einfach Nano.
Ich verwende lieber xed, gut wen man etwas für die Konsole braucht, dann muss man fast nano nehmen.
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