Welche Basiskomponenten sind stromsparend (wenn auf 12V Batterie angeschlossen), starten rasch und sind Temperaturunempfindlich. Für Camping halt

Hat da wer Erfahrungswerte oder schon in diese Richtung gemacht ?
Bei vielen (auch bei mir) funktioniert es, wenn man am Wiki angemeldet ist.af0815 hat geschrieben:Edit: So wie es aktuell aussieht sind die deutschen Seiten für Ardunio und das Tutorial von Mattias im fpc/Lazarus Wiki zerstört bzw. nicht erreichbar.
Das das aktuell auf 230V ist, heisst noch lange nicht, das ich das ganze nicht für 12V später haben will. RasPi kommt genau deswegen für mich nicht in Frage. Leichter wäre es schon, da ich ca. 70% meiner Arbeitszeit mit dem RasPi verbringe. Deswegen weis ich auch genau um die Grenzen des RasPi sehr genau Bescheid.Timm Thaler hat geschrieben:Also wenn der Wohnwagen eh an 230V hängt, kann man das natürlich auch mit einem Raspberry Pi machen. Allerdings zieht der locker 500mA an 5V, oder mit Schaltregler 250mA an 12V im Leerlauf. Und schnell starten heisst immer auch ein Linux booten und zum Abschalten sollte er runtergefahren werden.
Das mit dem Kompromiss habe ich mir aus deinen Angaben erarbeitet, später wird vielleicht eine eigene Print daraus. (Sarkasmus on) Ich will aber nicht gleich mit Kopf durch die Wand, ich habe schon verstanden wofür Türen und Fenster gut sind (Sarkasmus off).Timm Thaler hat geschrieben: Insofern ist ein Arduino Uno mit Elegoo Display schon ein guter Kompromiss.
Sei Dir aber bewusst, dass die Bibliotheken zur Ansteuerung des Displays und der Sensoren erstmal alle für Arduino / C sind. Man kann die entweder in Pascal einbinden oder für Pascal umschreiben, und Du findest sicher Hilfe im Forum dafür, aber ist halt Aufwand.
Da brauchst Du dir um ein paar Watt für einen Rechner im Stand-By-Betrieb wenig Sorgen zu machen. Die meisten "Embedded" Geräte kommen in frage. Sogar (zur Not) Windows PCs mit "Atom" Prozessor, besser aber ein Linux Systemchen mit ARM und Touchscreen.af0815 hat geschrieben:Es ist ein Wohnwagen, der normalerweile mit 230V am Campingplatz stehen wird. Zusätzlich ist noch eine Batterie für den Mover mit knapp 100Ah verbaut.
Das Wesen eines Wohnwagens ist, das er meist nicht auf DEM Campingplatz steht, sondern auf DEN Campinglätzen und auch mal auf Standplätzen ohne Strom.pluto hat geschrieben:Wenn der Wohnwagen sowieso nur auf dem Campingplatz steht?
Ich nehme an, du bist kein Campermschnell hat geschrieben:Da brauchst Du dir um ein paar Watt für einen Rechner im Stand-By-Betrieb wenig Sorgen zu machen.af0815 hat geschrieben:Es ist ein Wohnwagen, der normalerweile mit 230V am Campingplatz stehen wird. Zusätzlich ist noch eine Batterie für den Mover mit knapp 100Ah verbaut.
Wenn das so ist, dürfte die Lösung "relativ" einfach sein: Ein eigenes Akku Pack für die Anwendung. Das Akku Pack ist immer an das Board netzt angeschlossen.Grundlegend läuft der mal auf 230V oder auch auf 12V und die Netze im Wohnwagen sind alles andere als sauber und stabil in der StromversorgungDIe 12V können von der eigenen Batterie oder auch von der Batterie vom Zugfahrzeug kommen. Oft hängt auch ein Booster zum laden drann. Der mach auch sicher jede Menge Schweinereien im Netz. Dazu kommt das ich auch mal ein Solarpanel später am WoWa anhängen will.