OS: Linux Manjaro 24.02. XFCE
FPC: 3.2.2
LAZ: 3.0
Moin,
ich kann keine Anwendung mehr mittels "F9" starten, weil der Debugger sich nicht mit "STRG+F2" , dem entsprechenden Icon und dem Menüeintrag stoppen lässt.
Wenn ich dann nach Änderungen die Anwendung mittels "Start ohne Debugger" starte, werde ich darauf hingewiesen, das der Debugger noch läuft und ob ich Ihn beenden will.
Da stimmt doch was nicht,. Ich habe in den Projekteinstellungen nichts gefunden, woraus ich schließen kann, das der Debugger dauerhaft laufen soll.
Irgendwelche Ideen?
Gruß Heiko
Debugger lässt sich nicht beenden
- kralle
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Debugger lässt sich nicht beenden
Zuletzt geändert von kralle am Mo 1. Jul 2024, 20:59, insgesamt 2-mal geändert.
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- af0815
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Re: Debugger lässt sich nicht beenden
Man kann sich die Kommunikation von Lazarus und dem Debugger anzeigen lassen. Vielleicht gibt es da mehr Informationen was dein Problem sein kann.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
- kralle
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Re: [erledigt]Debugger lässt sich nicht beenden
Um der Ursache auf die Spur zu kommen, habe ich Lazarus komplett neu installiert.
So kann ich dann feststellen, ob das Projekt oder Lazarus die Ursache ist.
Es muss Lazarus gewesen sein.
In der Neuinstallation funktioniert alles wie gewohnt.
Der Vollständigkeit halber, wie überwache ich die Kommunikation mit dem Debugger,
Gruß Heiko
So kann ich dann feststellen, ob das Projekt oder Lazarus die Ursache ist.
Es muss Lazarus gewesen sein.
In der Neuinstallation funktioniert alles wie gewohnt.
Der Vollständigkeit halber, wie überwache ich die Kommunikation mit dem Debugger,
Gruß Heiko
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Re: [erledigt]Debugger lässt sich nicht beenden
Menü -> Ansicht -> Debuggerfenster -> Ereignis-Protokoll (Strg + Alt +V)
Es gibt dort noch einige Ansichten, wie Threads etc. Aber im Ereignisprotokoll solltest du zumindest was sehen.
Lazarus neu Installieren mache ich normalerweise nicht. Config löschen (nach Backup) und ein Clean recompile von Lazarus kann schon mal notwendig sein, besonders wenn man sich Probleme mit Komponenten eingetreten hat.
Es gibt dort noch einige Ansichten, wie Threads etc. Aber im Ereignisprotokoll solltest du zumindest was sehen.
Lazarus neu Installieren mache ich normalerweise nicht. Config löschen (nach Backup) und ein Clean recompile von Lazarus kann schon mal notwendig sein, besonders wenn man sich Probleme mit Komponenten eingetreten hat.
Blöd kann man ruhig sein, nur zu Helfen muss man sich wissen (oder nachsehen in LazInfos/LazSnippets).
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Re: Debugger lässt sich nicht beenden
Ich habe das Thema wieder aufgemacht.
Nach der Neuinstallation schien alles zu funktionieren, aber nach dreimal Compilieren mit Debug, kann ich den Debugger wieder nicht beenden und
das Programm auch nicht mehr mit Debug ausführen.
Auch lässt sich die IDE nicht mehr beenden. Es kommt immer die Meldung "Debuggen abbrechen? Fortsetzen oder Halt".
Egal was man wählt der Debugger läuft weiter.
Dieser Hänger ist so häftig, das ich die IDE auch nicht mittels "htop" killen kann.
Einzige Option, Linux neustarten
Nach dem ich das Ereignis-Protokoll des Debugger offen hatte, gab es kein außergewöhlichen Fehlermeldungen .
Seit dem ich das Ereignisfenster so eingestellt habe, das es nicht jedes mal gelöscht wird, gab es keinen Hänger mehr - ulkig.
Behalte das mal im Auge.
Gruß Heiko
Nach der Neuinstallation schien alles zu funktionieren, aber nach dreimal Compilieren mit Debug, kann ich den Debugger wieder nicht beenden und
das Programm auch nicht mehr mit Debug ausführen.
Auch lässt sich die IDE nicht mehr beenden. Es kommt immer die Meldung "Debuggen abbrechen? Fortsetzen oder Halt".
Egal was man wählt der Debugger läuft weiter.
Dieser Hänger ist so häftig, das ich die IDE auch nicht mittels "htop" killen kann.
Einzige Option, Linux neustarten

Nach dem ich das Ereignis-Protokoll des Debugger offen hatte, gab es kein außergewöhlichen Fehlermeldungen .
Seit dem ich das Ereignisfenster so eingestellt habe, das es nicht jedes mal gelöscht wird, gab es keinen Hänger mehr - ulkig.
Behalte das mal im Auge.
Gruß Heiko
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